rep24 logo 2011 2

Das News-Magazin in Brandenburg

Aktuell stöhnt nicht nur Deutschland unter einer hohen Inflation. Im Januar lag sie in der Eurozone nach vorläufigen Zahlen bei 8,5 Prozent, nachdem sie im Dezember noch 9,2 Prozent betrug. Wird die extreme Teuerung also bald der Vergangenheit angehören?

Noch keine Entspannung in Sicht

Wer sich die Daten genau anschaut, sieht, dass die gedämpfte Teuerung von den gesunkenen Energiekosten herrührt. Während der Benzinpreis in Deutschland zum Jahresbeginn 2021 im Schnitt bei 1,335 Euro lag, stieg er 2022 auf 1,658. Nach einer zwischenzeitlichen Explosion auf 2,192 Euro stand der Preis Anfang 2023 nur noch bei 1,743. Die Teuerung bei den Energiepreisen scheint einen milderen Verlauf zu nehmen. Dies ist erfreulich, ändert jedoch nichts daran, dass der Kampf gegen die Inflation noch eine Weile dauern wird.

Der Grund lässt sich in der Kerninflation erkennen. Sie stagnierte bei 5,2 Prozent. Analysten hatten zwar 5,4 Prozent erwartet, aber insgesamt zeigt dieser Wert keine gute Entwicklung. Die Teuerung hat sich inzwischen in viele Bereiche der Wirtschaft hineingefressen. Aus der Kernrate werden die Preise für Lebensmittel und Energie herausgerechnet.

Die Ursachen der Inflation sind vielfältig

Der Krieg in der Ukraine und die dadurch gestiegenen Energie- und Lebensmittelpreise sind nur ein Grund für die Teuerung. Die Europäische Zentralbank hat die Gefahr viel zu spät erkannt und hat das Problem dadurch verschärft. Zur Wahrheit gehört jedoch auch, dass seit fast drei Jahren die Lieferketten nicht richtig funktionieren. Material und Transportkapazitäten wurden teurer. Zudem sorgten fehlende Teile zu Produktionsunterbrechungen.

Die Nachfrage blieb jedoch gleich, was die Preise in die Höhe treibt. Verständlich, dass die Angestellten mehr Lohn verlangen. Was sozial gerechtfertigt ist, sorgt jedoch für weiteren Preisdruck. Die Unternehmen versuchen, die höheren Kosten an den Verbraucher weiterzureichen. Gelingt dies nicht, drohen Entlassungen.

Schön, wer Erspartes oder zusätzlich Einnahmen hat

Die bisherigen Lohnerhöhungen haben die Inflation nicht kompensiert. Wer den Lebensstandard halten möchte, muss Ersparnisse nutzen oder hat Glück im Spiel. Angebote für das Glücksspiel gibt es in reicher Zahl, allerdings sind nicht alle empfehlenswert. Hier gibt es die besten Tipps, um im Online-Casino zu spielen. Glücksspiel ist in Deutschland legal, wenn der Anbieter über eine deutsche Lizenz verfügt.

Im Bereich der Automatenspiele gibt es zahlreiche seriöse virtuelle Spielotheken, die mit ihren Slots von namhaften Herstellern für hervorragende Unterhaltung sorgen. Mit ein wenig Glück lassen sich lukrative Jackpots knacken. Wichtig ist, sich ein Limit zu setzen und nur Geld einzusetzen, dass nicht für den allgemeinen Lebensunterhalt benötigt wird.

Die Alternative ist, sich einzuschränken

Gerade kleine und mittlere Einkommen stehen schnell vor dem Problem, den Lebensstandard einschränken zu müssen. Bei vielen dürfte das Potenzial eher gering sein. Kündigungen von Abonnements, beim Heizen oder beim Duschen sparen, sind nützliche Maßnahmen. Der Umfang solcher Sparmaßnahmen ist jedoch begrenzt, zumal viele Verbraucher aus Umweltgründen ohnehin schon sparsam sind.

Einige auf den ersten Blick interessante Spartipps sind auch nicht in jedem Fall empfehlenswert. Es ist zwar richtig, dass beim Kauf eines neuen Autos in den ersten Jahren ein hoher Wertverlust eintritt. Den Kauf zu verschieben bringt aber nichts, wenn die Reparaturkosten des alten Autos explodieren. Hier ist der Kauf eines jungen Gebrauchtwagens die bessere Alternative. Zumal es wenig bringt, das Geld anzulegen. Die Sparzinsen liegen deutlich unter der Inflation.