Über bis zu 10 Stunden Sonnenscheindauer darf sich heute gefreut werden. Am Rande einer ausgedehnten Hochdruckzone fließt mit einer nördlichen Strömung relativ kühle und trockene Meeresluft ein. Am Donnerstag sorgt dann der Ausläufer eines Tiefs über dem Baltikum vorübergehend für wechselhaftes Wettergeschehen.
Bis Donnerstagmittag werden keine warnrelevanten Wetterereignisse erwartet. Heute Mittag scheint neben lockerer, vor allem in der Niederlausitz auch anfangs noch stärkerer Quellbewölkung oft die Sonne. Niederschlag ist nicht zu erwarten. Die Höchstwerte liegen um 21 Grad, auch in Berlin. Der schwache Wind weht überwiegend aus Nordwest. In der Nacht zum Donnerstag kommt von Nordosten her dichte Bewölkung auf, die in den Frühstunden in der Uckermark leichten Regen bringen kann. In der Südwesthälfte bleibt es dagegen gering bewölkt oder klar und trocken. Die Temperatur sinkt auf Werte zwischen 13 Grad im Oderbruch und 8 Grad in der Elbe-Elster-Niederung, in Berlin bis 11 Grad ab. Es weht schwacher Nordwest- bis Westwind.