Wenig Sonnenschein, örtlich Gewitter und Niederschlag der zum Teil sehr stark ausfallen kann. Ein Tief, das von Österreich über Tschechien nach Polen zieht, beeinflusst zunehmend das Wetter. Dabei gelangen Berlin und Brandenburg unter Zufuhr von sehr feuchter Warmluft. In der Nacht zu Donnerstag kommt von Süden her schauerartig verstärkter und teils von GEWITTERN durchsetzter Regen auf. Dabei ist, auch am Donnerstagvormittag, örtlich STARKREGEN um 15 l/qm in einer Stunde bzw. zwischen 20 und 30 l/qm in 3 bis 6 Stunden wahrscheinlich.
Von Donnerstagmittag bis zum Abend sind vorübergehend keine Warnungen notwendig. In der Nacht zum Freitag setzt von Sachsen her erneut schauerartiger STARK- bzw. DAUERREGEN ein. Dabei sind gebietsweise Niederschlagsmengen zwischen 20 und 35 l/qm innerhalb von 6 bis 12 Stunden zu erwarten. Durch vereinzelt eingelagerte STARKE GEWITTER können diese Mengen auch in kürzerer Zeit erreicht werden.
Am Donnerstagvormittag ist es wechselnd bis stark bewölkt. Örtlich fällt schauerartiger Regen. Mit einer geringen Wahrscheinlichkeit können vereinzelt noch Gewitter auftreten. Bis zum Mittag lassen die Niederschläge größtenteils nach, die Sonne kommt jedoch nur selten zum Vorschein. Am Abend verdichten sich die Wolken und an der Grenze zu Sachsen setzt erneut Regen ein. Die Temperatur erreicht 21 bis 25 Grad. Es weht schwacher Wind um Nord. In der Nacht zum Freitag breitet sich von Süd nach Nord schauerartig verstärkter Regen aus, in den auch Gewitter mit Starkregen eingelagert sein können. Unwetterartiger Starkregen ist lokal nicht ausgeschlossen. Die Tiefstwerte liegen zwischen 17 und 13 Grad. Der schwache Wind weht vorwiegend aus nördlichen Richtungen.