Die neue Maiwoche beginnt deutlich kühler. Es muss auch örtlich mit Niederschlag gerechnet werden. Die Ausläufer eines kleinräumigen Tiefs, das von Südschweden in den Osten Deutschlands zieht, erreichen in der Nacht Brandenburg und Berlin. Mit einer nördlichen Strömung wird dann wieder sehr kühle und wolkenreiche Luft herangeführt. Bis auf weiteres bleibt es warnfrei. Am Montag fällt aus dichter Bewölkung zeitweise Regen, der am Nachmittag in Nordbrandenburg nachlässt.
Update: 07.05.2017/Zwischen hohem Luftdruck über dem Europäischen Nordmeer und einem Tiefdruckkomplex über dem östlichen Mitteleuropa wird mit einer nördlichen Strömung wolkenreiche und kühle Luft nach Brandenburg und Berlin geführt. Bis auf weiteres bleibt es warnfrei.
Das Wetter ist in den Brandenburger Regionen auf den Weg der Besserung, es zeigt sich zum Wochenende hin langsam wieder der Frühling. Ein in höheren Luftschichten ausgeprägtes Tief über Mitteleuropa ist wetterbestimmend. Mit einer nordöstlichen Strömung wird wolkenreiche und relativ kühle Luft nach Brandenburg und Berlin geführt. In der Uckermark sind seit Donnerstagmorgen verbreitet 15 bis 20, lokal um 25 mm Regen gefallen.
Windböen und Niederschlag begleitet den Donnerstag den 4. Mai. Am Donnerstagnachmittag besteht in Nordbrandenburg eine geringe Wahrscheinlichkeit für WINDBÖEN um 55 km/h (Bft 7) aus Nordost. Wetterverlauf - Ein nur in höheren Luftschichten ausgeprägtes Tief über dem westlichen Mitteleuropa bleibt weiterhin wetterbestimmend.
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Naturbild 03. Mai 2017 bei Nauen
Havelland - Bekämpfungsaktion gegen Eichenprozessionsspinner wurde verschoben. Die Bekämpfungsaktion gegen den Eichenprozessions-spinner im Milower Land und den Ämtern Friesack und Rhinow wird aufgrund der schlechten Wetterlage auf die nächste Woche verschoben.
Ein Tief zieht von der Mitte Deutschlands über Belgien nach Nordostfrankreich und gestaltete das Wetter dabei wechselhaft. Bis auf weiteres erfordert die Wetterlage keine Warnungen. Am Mittwoch setzt sich gegen starke Bewölkung zeitweise die Sonne durch.
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