Erstmeldung: Nach Polizeiangaben kam es heute Morgen gegen 7.49 Uhr auf der BAB 2 zwischen den Anschlussstellen Wollin und Stadt Brandenburg, zu einem Unfall mit zwei Fahrzeugen, ein LKW MAN (polnisch) und ein Transporter waren zusammengeprallt. Nach vorläufigen Erkenntnissen erlitten 5 Personen Verletzungen, eine davon schwer. Ein angeforderter Rettungshubschrauber brachte den Schwerverletzten in ein Krankenhaus.

Der Transporter wurden bei dem Crash völlig zerstört. Es kommt seit dem Unfall auf der Bundesautobahn 2 in Fahrtrichtung Dreieck/Werder weiterhin zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.

Nachtrag - Bundesautobahn 2, Ziesar – Wollin Aufgefahren – Mehrere Personen verletzt Montag, 15. Juli 2019, 07:50 Uhr - Aus bislang ungeklärter Ursache kam es am Montagmorgen zu einem schweren Verkehrsunfall auf der Bundesautobahn 2. Dort war zuvor der 48-jährige Fahrer eines polnischen Mercedes Kleintransporters in Fahrtrichtung Berlin unterwegs, als er, nach Angaben von Zeugen plötzlich vom linken Fahrstreifen nach rechts zog und einem dort fahrenden polnischen MAN Sattelzug, ins Heck prallte. Dabei wurde die Fahrerkabine des Kleintransporters so stark beschädigt, dass der Fahrer darin eingeklemmt wurde und erst durch Rettungskräfte befreit werden musste. Ein Rettungshubschrauber brachte den schwerstverletzten Mann anschließend in ein Krankenhaus.

Vier, der insgesamt sechs Mercedesinsassen, im Alter von 10 bis 48 Jahre, wurden durch den Aufprall leicht verletzt. Sie wurden durch Rettungskräfte in ein umliegendes Krankenhaus gebracht. Die Richtungsfahrbahnen in Richtung Berlin mussten für den Zeitraum der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen für den Verkehr, für etwa 100 Minuten voll gesperrt werden. Aufgrund erhöhten Verkehrsaufkommens, kam es in dieser Zeit zu teils erheblichen Behinderungen im Individualverkehr. Der Sachschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf über 8.000 Euro.

Kurze Zeit später kam es am Stauende zu einem weiteren Auffahrunfall. Dabei hatte der 69-jährige Fahrer eines VWs offenbar die bremsenden Fahrzeuge am Stauende übersehen und war ins Heck eines stoppenden Skodas geprallt. Durch den Aufprall verletzte sich die Beifahrerin des Skoda leicht. Rettungskräfte behandelten das Mädchen zunächst vor Ort, brachten sie jedoch für weitere Untersuchungen in ein umliegendes Krankenhaus. Der VW anschließend nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Nach ersten Schätzungen beläuft sich der Sachschaden auf über 8.000 Euro.

Quelle: pd-west (Bergholz)