Update: 27.12.15/Potsdam/Kreis Havelland - Nach einem Medienberichte kam es zum 2. Weihnachtstag auf dem Westlichen Berliner Ring, zwischen den Anschlussstellen Potsdam-Mord und Spandau zu einem schwerem Unfall bei dem drei Menschen teils schwerverletzt wurden.

Die Fahrer des PKW konnte durch Einsatzkräfte der Feuerwehr erst nach 1 Stunde aus dem völlig zerstörten Wagen gerettet werden. Das Auto war aus bisher noch ungeklärter Ursache von der A 10 in Fahrtrichtung Dreieck Havelland von der Fahrbahn abgekommen und landete dann in zwischen mehrere dünne wild gewachsenen Bäumen. Ein Rettungshubschrauber kam zur Unterstützung der Rettungskräfte, wurde aber nicht eingesetzt. Rettungsfahrzeuge brachten die Verletzten in ein Krankenhaus.

Nachtrag - zwischen AS Potsdam Nord und AS Spandau Verkehrsunfall mit einer schwer und einer leicht verletzten Person Sonnabend, 26.12.2015, gegen 13:25 Uhr Eine 57-jährige Fahrzeugführerin befuhr mit ihrem PKW Nissan die BAB 10, vom AD Werder kommend, in Richtung AD Havelland. An der Unfallstelle zwischen der Anschlussstelle Potsdam Nord und der Anschlussstelle Spandau kam sie mit ihrem Fahrzeug aus ungeklärter Ursache ins Schleudern und verlor die Gewalt über ihren PKW. In der weiteren Folge kam sie nach rechts von der Fahrbahn ab und überschlug sich. Die Fahrzeugführerin wurde durch den Unfall in dem PKW eingeklemmt und schwer verletzt. Sie musste durch die Feuerwehr aus dem PKW befreit werden. Der 63-jahrige Beifahrer konnte, leicht verletzt, durch Ersthelfer geborgen werden. Beide Personen wurden durch den Rettungsdient in ein nahe gelegenes Krankenhaus verbracht. Am Fahrzeug entstand wirtschaftlicher Totalschaden.

Q: maz, pi-brb