VideoHD/Update: 13.05 Uhr/Havelland - In den frühen Dienstag Morgenstunden kam es auf dem Westlichen Berliner Ring, der A 10 zu einem folgen schweren Unfall mit einem 40. Tonner. Der LKW polnischer Herkunft, kam aus bisher noch ungeklärter Ursache zwischen dem Dreieck Havelland und der Anschlussstelle Falkensee, in Fahrtrichtung Dreieck Werder nach rechts von der Fahrbahn ab wobei er dann erst nach etwa 100 Meter im Wald zum stehen kam.

Waldbäume kippten und begruben die Zugmaschine. Die Feuerwehr Kremmen brauchte schweres gerät um den Fahrer aus dem völlig demolierten Führerhaus zu bergen. Der Schwerverletzte wurde anschließend mit den Rettungshubschrauber des DRF, in ein Krankenhaus geflogen. Die Bundesautobahn 10 wurde bis zum Ende der Rettungsmaßnahmen erst auf beiden Richtungsfahrbahnen, dann nur noch in Fahrtrichtung Dreieck Werder gesperrt. Der LKW hatte Lebensmittel geladen.

Nachtrag - AD Havelland- AS Falkensee Von der Fahrbahn abgekommen 12.04.2016; 01.10 Uhr Zwischen dem Autobahndreieck Havelland und der Anschlussstelle Falkensee hat am frühen Dienstagamorgen ein 32-jähriger LKW- Lenker die Kontrolle über seinen Sattelzug verloren. Der 40-Tonner kam nach rechts von der Straße ab und prallte gegen mehrere Bäume, bevor er neben der Fahrbahn zum Stehen kam. Feuerwehrleute befreiten den Unfallverursacher und seinen Beifahrer (22). Anschließend brachten Rettungskräfte die gebürtigen Weißrussen ins Krankenhaus, wobei der 32-Jährige mit dem Hubschrauber nach Berlin geflogen wurde. Für die Dauer der Rettungsmaßnahmen musste die Autobahn Richtung Magdeburg bis etwa 03.00 Uhr gesperrt werden. Die Bergung des polnischen Mercedes wurde über den zuständigen Disponenten veranlasst. Zur Höhe des entstandenen Sachschadens liegen derzeit noch keine Angaben vor.