Update: 16.34 Uhr/Dahme-Spreewald - Nach Medienberichte kam es in der Nacht zu Donnerstag auf dem Südlichen Berliner Ring zwischen Niederlehme und dem Dreieck Spreeau zu einem Folgen schweren Unfall mit Mehreren Fahrzeugen. Ein PKW ist in einen Pannenfahrzeug gefahren.

Eine Person wurde dabei im Wagen eingeklemmt eine weitere Person von einem dritten Fahrzeug erfasst. Ein Vierter kracht schließlich auch noch in die Unfallstelle. Bei dem Unfall wurden mindestens zwei Menschen schwerverletzt.

Nachtrag - Niederlehme: Zwischen der Anschlussstelle Niederlehme und dem Autobahndreieck Spreeau in Fahrtrichtung Frankfurt/ Oder ereignete sich auf der BAB 10 in der Nacht zu Donnerstag kurz nach Mitternacht ein schwerer Verkehrsunfall. Nach bisherigen Erkenntnissen stand ein PKW FORD auf dem mittleren Fahrstreifen der BAB 10. Ein 38-jähriger Fahrer eines folgenden FIAT-Kleintransporters fuhr auf den FORD auf, der Kleintransporter schleuderte in weiterer Folge in die Mittelschutzplanke. Der FORD wurde nach rechts an die Schutzplanke geschleudert. Der 72-jährige Fahrzeugführer des Fords wurde im Fahrzeug eingeklemmt und durch die Feuerwehr schwer verletzt befreit. Als der Fahrer des Kleintransporters rechtsseitig aus dem Fahrzeug ausstieg, wurde er von einem nachfolgenden PKW VW erfasst. Die Fahrerin eines nachfolgenden PKW CITROEN konnte der Unfallstelle nicht mehr ausweichen und kollidierte mit dem VW. Der Fahrer des PKW FORD und der Fahrer des Kleintransporters wurden schwer, der Insasse des VW und die Insassin des CITROENS leicht verletzt. Die vier Verletzten wurden umgehen in Krankenhäuser gebracht. Der Rettungshubschrauber war im Einsatz. Ob bei dem 72-jährigen Fahrer des FORD gesundheitliche Probleme zum Stehenbleiben auf der BAB ursächlich waren oder ein technischer Defekt am Fahrzeug dafür verantwortlich war, wird in den gegenwärtigen Ermittlungen geprüft. Die Richtungsfahrbahn musste für die Zeit der Rettung und Unfallaufnahme gesperrt bleiben. Der Verkehr wurde an der Anschlussstelle Niederlehme abgeleitet. Die Richtungsfahrbahn wurde gegen 03:45 Uhr wieder für den Verkehr freigegeben. Die Schadenshöhe beträgt zirka 50.000 Euro

Quelle: rbb, pd-süd