Bayern - BAD AIBLING. +++ Zugunglück auf der Bahnstrecke Rosenheim +++ Bürgertelefon geschaltet +++ 700 Einsatzkräfte und diverse Helfer am Ereignisort +++ Ganze Flotte von 15 Rettungshubschrauber ua. auch von Polizei(auch aus Österreich) zur Menschenrettung eingesetzt +++ - Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte wurde der Katastrophenfall festgestellt und daher umgehend alle erfoderlichen Maßnahmen eingeleitet. Für die Rettungskräfte wurde umgehend Manv-Alarm ausgelöst. Die Polizei war mit 200 Beamten am Ort auch, Kräfte der Bereitschaftspolizei. Holzkirchen stießen am Dienstagmorgen, 9. Februar 2016, zwei Regionalzüge des Meridian frontal zusammen. Sämtliche Einsatzkräfte von Rettungsdiensten, Feuerwehren, Polizei und anderer Behörden sind seitdem im Einsatz, um den verunfallten Menschen zu helfen.
Bislang mussten 9 Tote, 10 Schwerverletzte und etwa 90 Leichtverletzte geborgen werden. Um 06.48 Uhr wurde der Einsatzzentrale im Polizeipräsidium Oberbayern Süd gemeldet, dass es auf der Bahnstrecke Rosenheim – Holzkirchen zu einem folgenschweren Zugunfall gekommen war. Zwei Personenzüge des Meridian waren auf der, in diesem Bereich, eingleisigen Zugstrecke frontal ineinander geprallt. Mehrere Hundert Helfer von Rettungsdiensten, Feuerwehren und der Polizei aus der gesamten Region sind seit dem frühen Morgen im Einsatz. Etwa 90 Menschen, so der Stand jetzt, wurden dabei leicht verletzt. 18 Menschen wurden schwerverletzt, 9 Menschen konnten nur mehr tot geborgen werden. Speziell geschulte Beamte der Kriminalpolizei übernahmen unter Leitung der Staatsanwaltschaft Traunstein und mit Unterstützung von Kollegen der Bundespolizei die Ermittlungen zum Hergang des Unglücksfalles. Zur genauen Ursache können derzeit noch keine Aussagen getroffen werden, die Ermittlungen stehen hier noch am Anfang. Im Polizeipräsidium Oberbayern Süd wurde ein Bürgertelefon eingerichtet. Unter der Telefonnummer (08031) 2003180 können besorgte Bürger sich nach Angehörigen erkundigen. ++ Nachtrag ++ Schreckliches Zugunglück bei Bad Aibling +++ bislang 9 Tote geborgen +++ 1 Mensch noch vermisst +++ 18 Schwerverletzte und 63 Leichtverletzte +++ Hunderte von Helfern im Einsatz +++ BAD AIBLING. Auf der Bahnstrecke Rosenheim – Holzkirchen stießen am Dienstagmorgen, 9. Februar 2016, zwei Regionalzüge des Meridian frontal zusammen. Sämtliche Einsatzkräfte von Rettungsdiensten, Feuerwehren, Polizei und anderer Behörden sind seitdem im Einsatz, um den verunfallten Menschen zu helfen. Bislang mussten 9 Tote, 18 Schwerverletzte und 63 Leichtverletzte geborgen werden, nach einer Person wird noch gesucht. Um 06.48 Uhr wurde der Einsatzzentrale im Polizeipräsidium Oberbayern Süd gemeldet, dass es auf der Bahnstrecke Rosenheim – Holzkirchen zu einem folgenschweren Zugunfall gekommen war. Zwei Personenzüge des Meridian waren auf der, in diesem Bereich, eingleisigen Zugstrecke frontal ineinander geprallt. Mehrere Hundert Helfer von Rettungsdiensten, Feuerwehren und der Polizei aus der gesamten Region sind seit dem frühen Morgen im Einsatz. 63 Menschen, so der Stand jetzt, wurden dabei leicht verletzt. 18 Menschen wurden schwerverletzt, 9 Menschen konnten nur mehr tot geborgen werden. Nach einer Person wird noch gesucht, hier besteht leider wenig Hoffnung, diese noch lebend zu finden. Beamte der Kriminalpolizei übernahmen unter Leitung der Staatsanwaltschaft Traunstein und mit Unterstützung von Kollegen der Bundespolizei die Ermittlungen zum Hergang des Unglücksfalles. Zur genauen Ursache können derzeit noch keine Aussagen getroffen werden, die Ermittlungen stehen hier noch am Anfang.
PM-PP-Oberbayern-Süd
Zugunglück bei Bad Aibling -
Zahl der Toten steigt auf neun - viele Schwerverletzte : https://t.co/mXlEOHBMgG— Got Your News (@GotYourNews) 9. Februar 2016