München/Hochheim am Main, 17. Oktober 2017 (w&p) – Schaurige Kürbisgeister und gruselige Hexen: Zu Halloween am 31. Oktober 2017 ziehen wieder Geister, Vampire, Hexen und allerlei Grusel- und Spukgestalten durch die Straßen und Gassen, klopfen und klingeln an Türen und fordern unter lautem Geschrei: „Was Süßes raus, sonst spukt’s im Haus!“.
Zur Nacht der Gespenster hat sich B&B HOTELS auf die Suche nach den schaurigsten und unheimlichsten Orten in Deutschland gemacht:
Grusel-Partyspaß auf Burg Frankenstein
Wer Mary Shelleys Gruselklassiker „Frankenstein oder der moderne Prometheus“ nicht gelesen hat, kennt zumindest eine der zahlreichen Verfilmungen – Hinweise deuten darauf hin, dass der Roman seinen Ursprung auf der Burg Frankenstein hatte. Perfekte Kulisse also für ein Halloween-Festival und eine der größten Gruselpartys in Deutschland – dieses Jahr zum 40. Mal. Zwischen dem 20. Oktober und 5. November 2017 erschrecken 99 Monster die Besucher, Hexen sagen die Zukunft voraus, Vampire laden zum Probeliegen in ihren Särgen ein und heulende Werwölfe ziehen durch die Reihen. Eva und Ahmad Ahmadi, Hotelmanager des B&B Hotels in Darmstadt, bestätigen: „Das tausendjährige Gemäuer ist zu Halloween der perfekte Ort für Grusel, Schrecken und Spaß.“
Schaurig schöne Kürbisse in Ludwigsburg
Noch bis zum 5. November 2017 zeigt die Kürbissausstellung in Ludwigsburg, was mit dem orangefarbenen Gemüse alles möglich ist. Unter dem Motto „Das alte Rom“ staunen Besucher über riesige Kürbisskulpturen, phantasievolle Schnitzereien oder ausgefallene Gerichte. Das „Halloween-Kürbis-Schnitzen für Alle“ am 21. und 28. Oktober 2017 ruft Gruselfreunde dazu auf, ihre eigenen Kunstwerke anzufertigen. „Für den nötigen Angstfaktor sorgt auch das nahegelegene Residenzschloss“, berichten Ines und Rüdiger Gleibs, Hotelmanager der B&B Hotels Stuttgart-Vaihingen und Böblingen. „Immer wieder erzählen Besucher des Schlosses von einem unheimlichen Gefühl, verfolgt zu werden, einem kalten Lufthauch oder von einer unsichtbaren Hand, die sie antippt.“
Schwarzer Fährmann auf der Burg Satzvey
Eine der malerischsten Wasserburgen des Rheinlands – die Burg Satzvey – verwandelt sich kurz vor Halloween am 28. Oktober 2017 in einen mystischen Ort. Der schaurige Fährmann auf dem Burgsee empfängt stumm die Gäste, während Geister und Unwesen in der Dämmerung die Besucher in Angst und Schrecken versetzen. Durch das Labyrinth des Schreckens im Park der Burg gelangen die Freunde des Unheimlichen auf den Gutshof, auf dem bereits geisterhafte Händler und Spukgestalten lauern. Abschluss bildet eine schaurig-schöne Party im Bourbonensaal. Klaus Groth, Hotelmanager des B&B Hotels Bonn, ergänzt: „Durch das vielfältige und abwechslungsreiche Programm ist die Party nicht nur etwas für Halloween-Fans, sondern auch für Freunde des Mittelalters.“
Horrorfilme werden im Filmpark Babelsberg zur Realität
An sieben Tagen im Oktober erleben Halloween-Freunde im Filmpark Babelsberg ihren persönlichen Horrorfilm. Zombies, Mutanten und Monster, dazu beängstigend realistische Schockeffekte, die nur Filmstudios bieten können, bilden die Kulisse für verschiedene Monsterzonen und Horrorsets, die Gruselschocker der Filmszene begehbar machen. „Fairy Tale Horrorland“, „Street of Blood“ oder „Dark Angels Inn“ sind nur einige der Bühnenbilder, die lebendig werden. Jana und Gerald Dickert, Hotelmanager der beiden Häuser B&B Hotel Potsdam und B&B Hotel Berlin-Süd Genshagen, ergänzen: „Halloween Shows, ein 4D-Actionkino und die Monsterparty, auf der die ganze Nacht durchgefeiert wird, runden den Gruselabend ab.“
Party auf dem Geisterschiff in Hamburg
Unter dem Motto „Halloween – Horror meets Feten-Hits“ legt das Geisterschiff Cap San Diego am 30. Oktober 2017 im Hamburger Hafen an. Auf zwei verschiedenen Floors tanzen die Gäste entweder zu Schlager und 80er-Jahre-Hits oder zu elektronischer Musik. Auch die Wahl der Kostüme steht frei: Dunkle Phantasiegestalten sind ebenso willkommen wie Diskohelden. Bianca und Wolfgang Sparenberg, Hotelmanager des B&B Hotels Hamburg City-Ost, freuen sich bereits auf die Party: „Die Frachträume des Museumsschiff sind immer top dekoriert. Das sonst so friedliche Schiff verwandelt sich in ein echtes Geisterschiff und die partyhungrigen Monster bringen die Tanzfläche zum Beben.“