Im Bereich der Apps kann bereits seit einiger Zeit ein beeindruckender Wandel beobachtet werden, der sich vor allem auf die sogenannten „No-Code“-Plattformen zurückführen lässt. Diese ermöglichen es im Grunde jeder Person, eine eigene funktionale App in kürzester Zeit zu erstellen – und dies zu überaus geringen Kosten.
In diesem Zusammenhang stellt sich dann jedoch noch die Frage, ob diese App auch hinsichtlich ihres Designs überzeugen kann. Generell ist es durchaus möglich, bereits mit simplen Mitteln ganz einfach und schnell eine benutzerfreundliche App zu designen.
Soll diese in Zukunft jedoch vor allem gewerblichen Zwecken dienen, sollten Unternehmen dennoch nicht auf die Unterstützung eines kompetenten Dienstleisters, wie der Design Agentur Hamburg verzichten. Ein solcher weiß schließlich ganz genau, worauf es bei einem zeitgemäßen App-Design ankommt.
Welche Tipps grundsätzlich bei der Erstellung einer modernen und erfolgreichen App zu berücksichtigen sind, erklärt der folgende Beitrag.
Gezielte Umsetzung des gewünschten App-Designs – So funktioniert es
Diejenigen, die planen, eine mobile App zu erstellen, dürfen dabei vor allem auf eines nicht verzichten: Fokus.
Dies gilt unabhängig davon, ob der Erstellung eine No-Code-Plattform oder eine fachmännische Softwareentwicklung zugrunde liegt. Ohne den nötigen Fokus ist es kaum möglich, Design und Funktion der App harmonisch miteinander in Einklang zu bringen.
Wird somit bereits zu Beginn der App-Entwicklung über den grundlegenden Zweck der Anwendung nachgedacht, wird das Nutzer-Feedback in Zukunft bereits wesentlich positiver ausfallen.
Konsistenz, Simplizität und klare Struktur
Um eine möglichst einfache Bedienung der App für die Nutzer zu gewährleisten, sollte besonders auf Konsistenz und Simplizität geachtet werden. Der Zweck der App darf niemals hinter dem Design zurückstehen – das weiß auch die Webdesign Agentur aus Berlin, Hamburg oder einer anderen Großstadt.
Das Ziel besteht darin, ein App-Design zu realisieren, welches sich durch ein gezieltes und klares Erscheinungsbild auszeichnet, welches die Funktion bestmöglich unterstützt.
Die Bedeutung von weißen Flächen
Die digitale Welt zeigt sich heute bereits als nahezu übersättigt. Viele App-Entwickler bringen es deswegen kaum übers Herz, leere Flächen in ihrer Anwendung zu integrieren. Dabei zeigen sich Befürchtungen, dass der weiße Raum als überflüssig oder langweilig wahrgenommen wird, vollkommen unbegründet.
Weiße Flächen dienen vielmehr dazu, die nutzerfreundliche Strukturierung der Anwendung zu unterstützen. Werden die Weißräume clever genutzt, lassen sich mit ihnen beispielsweise die Unterteilung von unterschiedlichen Bereichen vornehmen oder wichtige Inhalte hervorheben.
Bedachtes Farbschema etablieren
Wie benutzerfreundlich die App ausfällt, ist maßgeblich von dem verwendeten Farbschema abhängig. Die Auswahl der Farben ist demnach keinesfalls unüberlegt und leichtfertig zu treffen.
Zum Beispiel besteht eine empfehlenswerte Idee darin, Ankertexte, Links und Buttons in einer einheitlichen Farbe zu designen. Dies stellt für die Nutzer der App bereits eine große Hilfe bei der Orientierung dar.
Gestaltung von Schriftarten und Texten
Weist die App einige Texte aus, sind diese ebenfalls möglichst prägnant zu gestalten. Das Design sollte jedoch grundsätzlich nicht mit Texten überladen werden. Wesentlich besser funktioniert es, wenn anklickbare Links und Schaltflächen mit einem einzeiligen Text ausgestattet werden.
Die Benutzerfreundlichkeit profitiert in höchstem Maße von wenigen, dafür aber mit umso mehr Bedacht ausgewählten Wörtern. Die verwendeten Schriften sind idealerweise einheitlich zu wählen, maximal sollten jedoch zwei verschiedene Schriftarten in der App zu finden sein. Wichtig ist, dass diese klar und gut lesbar ausfallen.