Heidenheim (ots) - Bei über 30° Celsius ächzt Deutschland wieder unter einer Hitzewelle. Eben noch im klimatisierten Büro oder erfrischenden Freibad, kehren wir abends oft in aufgeheizte Wohnräume zurück. Wenn dann noch Wärmegewitter die Luftfeuchte nach oben treiben, ist an ein Einschlafen ohne stundenlanges Hin- und Her-Wälzen nicht zu denken.

Doch gerade im Sommer braucht unser Körper die nächtliche Regeneration. Hier sind 5 Tipps, wie Sie trotz Hitzewelle cool bleiben, fühlbar entspannter schlafen und morgens erfrischt aufwachen.

(T)raumatmosphäre schaffen

Sperren Sie die Hitze aus! Lüften Sie am frühen Morgen. Danach heißt es "Fenster und Vorhänge zu". Beim Einsatz von Ventilatoren sollte eine Schale Eiswürfel in der Nähe aufgestellt werden, um nicht nur heiße Luft im Raum zu verteilen.

Biergarten in Maßen

Wer an Hitzetagen zu heftig isst und vor dem Schlafen noch eiskalt trinkt, macht es seinem Körper zusätzlich schwer. Beim Verdauen und Regulieren von Getränken direkt aus dem Kühlfach produzieren wir extra viel Energie. Alkohol verstärkt das Problem weiter und macht das Einschlafen nach einem ausgiebigen Biergartenbesuch zur schweißtreibenden Angelegenheit.

Warmduscher im Vorteil

Kalt duschen am Abend scheint zunächst zu erfrischen. Doch danach will der Körper wieder auf Betriebstemperatur, heizt auf und obendrein wird der Kreislauf noch einmal so richtig angekurbelt. Wer vor dem Schlafen dagegen angenehm lauwarm duscht, lässt angestaute Hitze durch geöffnete Poren ab, entspannt die Muskeln und schläft sauberer.

Prima klimaregulierende Bettwaren

Temperaturregulierende Matratzenauflagen, Bettdecken und Kissen, wie die hochwertigen SleepCOOL.-Produkte (https://www.sleepcool.de), sind in Hitzenächten besonders empfehlenswert. Diese können durch innovative "Phase-Change Technologien" überschüssige Wärme aufnehmen, speichern und wieder abgeben. Wir bleiben konstant in unserem Komfortbereich ganz ohne Überhitzen und Schwitzen.

Einfach mal abschalten

Eine sommerliche Schlafroutine kann helfen, den Körper auf einen gesunden "Schlafmodus" zu konditionieren. Dazu gehören eine gleichbleibende Zu-Bett-Geh-Zeit genauso wie ein kurze Spaziergang - nicht jedoch der Blick auf Smartphone und Tablet! Denn die hellen Displays locken Mücken an und das Akkuladen auf dem Nachttisch verströmt auch noch ein Quäntchen extra Hitze.