Update: 23.05.2017/13.54 Uhr +++ Eilmeldung +++ Bei einem möglichen Anschlag nach dem Konzert am Standion in Manchester sind nach Medienberichte Tote und mehrere Verletzte zu beklagen. Menschen rannten in Panik auf die Straße. Es soll zwei Bombenexplosionen gegeben haben.

Unter Hochdruckeinfluss kann sich die eingeflossene Meeresluft in den nächsten Tagen allmählich erwärmen. Die Wetterlage erfordert bis auf weiteres keine Warnungen. Am Sonntag ist es heiter, teils wolkig und trocken. Die Höchsttemperatur liegt zwischen 19 und 22 Grad.

Im Vorfeld einer von Westen nähernden Kaltfront beeinflusst eine sehr warme und zunehmend feuchte Luftmasse Brandenburg und Berlin. Dabei besteht in der kommenden Nacht von der Prignitz über das Havelland bis zum Flämig die Gefahr lokal STARKER GEWITTER.

Gleich mehrere Landkreise sind in Brandenburg ab Freitagnachmittag von mögichen Unwetterartigen Starkregen mit Sturmböen und Starken Gewittern betroffen. Es werden rechtzeitig Warnungen herausgegeben. Am Rande eines Hochdruckgebietes über Osteuropa strömt aus Südosten sehr warme und trockene Luft nach Brandenburg und Berlin. Von Westen nähert sich eine Kaltfront, die dann feuchtere Luft herantransportiert. Eingangs der Nacht zum Freitag besteht in der Prignitz eine geringe Gefahr STARKER GEWITTER.

Update: 20.24 Uhr/++ Amtliche UNWETTERWARNUNG vor SCHWEREM GEWITTER mit HEFTIGEM STARKREGEN und HAGEL ++ Do, 18. Mai, 20:08 – 21:00 Uhr Von Südwesten ziehen Gewitter auf. Dabei gibt es heftigen Starkregen mit Niederschlagsmengen um 30 l/m² pro Stunde sowie Windböen mit Geschwindigkeiten bis 60 km/h (17m/s, 33kn, Bft 7) und Hagel mit Korngrößen um 2 cm ++ Kurz-Wettermeldung für Brandenburg Nord-West - Am Rande eines Hochdruckgebietes über Osteuropa strömt aus Südosten sehr warme und trockene Luft nach Brandenburg und Berlin. Von Westen nähert sich eine Kaltfront, die dann feuchtere Luft herantransportiert. Ab heute Abend besteht in der Prignitz eine geringe Gefahr STARKER GEWITTER.

Nach Abzug der Warmfront eines Tiefs bei Island setzt sich zunehmend Hochdruckeinfluss durch. Mit einer südlichen Strömung wird dann warme und trockenere Luft herangeführt. Die Wetterlage erfordert bis auf weiteres keine Warnungen.