Update: 16.18 Uhr/++ Amtliche WARNUNG vor STURMBÖEN IN Brandenburg-Nord ++ Amtliche Warnung vor Windböen ++ Di, 19. April 10:00 bis 20:00 Uhr - Die Sturmwarnung betrifft nur Brandenburg Nord aktuell davon betroffen sind jetzt mehrere Landkreise.

Kreis Oberhavel - ++ Update: Info aktuell 20.04.16; 14.31 Uhr: Sperrkreis offiziell aufgehoben ++ Um 13.48 Uhr hat der Kampfmittelbeseitungsdienst des Landes Brandenburg (KMBD) die Bombe erfolgreich entschärft. Wahrscheinlich werden zu 14.10 Uhr die Sirenen zu hören sein und der Sperrkreis freigegeben. Eine PK wird im großen Beratungsraum in Haus 1, Schloßplatz 1 in Oranienburg im Beisein von Sprengmeister André Müller stattfinden.Die zweite bestätigte Anomalie auf dem Grundstück Lehnitzstraße 73 ist nach Aussage des Kampfmittelbeseitigungsdienstes des Landes Brandenburg (KMBD) eine 250-Kilogramm-Bombe amerikanischer Bauart mit chemischem Langzeitzünder. Die Entschärfung wird demnach wie geplant am morgigen Mittwoch, 20. April, erfolgen. Ab 8:00 Uhr wird ein 1.000-Meter-Sperrkreis um die Fundstelle eingerichtet.

Update: 16.18 Uhr/ ++ Alle WARNUNGen vor STARKEM GEWITTER und Sturmböen zu 16.15 Uhr wieder aufgehoben ++ aktuell wurden noch keine Blitze wahrgenommen/gemeldet. Sa, 16. Apr, 15:20 – 16:15 Uhr - Betroffene Landkreise aktuell: Prignitz, Ostprignitz-Ruppin, Havelland, Potsdam-Mittelmark und Landeshauptstadt Potsdam. Von Südwesten ziehen Gewitter auf. Dabei gibt es Sturmböen mit Geschwindigkeiten bis 70 km/h (20m/s, 38kn, Bft 8).

Woidke bei Eröffnung der neuen Stadthalle in Falkensee Ministerpräsident Dietmar Woidke hat heute die neue Falkenseer Stadthalle eröffnet. Woidke sagte beim Festakt in Falkensee: „Hier ist eine Halle für die ganze Stadt und ihre Bewohner mit vielen verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten entstanden.

Stadt Cottbus informiert - Achtung, kein Aprilscherz: In der Wernerstraße, auf einer Brachfläche nahe der Nummer 31, ist eine Weltkriegsbombe gefunden worden. Nach ersten Erkenntnissen handelt es sich um eine Brandbombe deutscher Herkunft mit russischem Zünder.

Laneshauptstadt Potsdam - In der Tschudistraße werden zurzeit die Spuren von Siedlungen aus der Jungsteinzeit, der Bronzezeit und der Römischen Kaiserzeit freigelegt. Nachdem Archäologen der Unteren Denkmalschutzbehörde der Landeshauptstadt Potsdam bei einer Baustellenkontrolle die ersten Funde entdeckten, beauftragte die Grundstückseigentümerin, die Wohnpark Immobiliengesellschaft mbHCo.KG ein Team der Archäologie Manufaktur GmbH unter der Leitung des Archäologen Dr. Jonas Beran mit für den Neubau von Wohnhäusern und Tiefgarage notwendigen archäologischen Untersuchungen.