Hessen: Frankfurt (ots) - Mann (20) von Auto erfasst. Tödlich verletzt wurde heute Morgen, kurz vor 06.00 Uhr, ein 20 Jahre alter Mann aus Bad Soden. Nach den bisherigen Ermittlungen war ein Pkw-Führer mit seinem VW-Multivan auf der Darmstädter Landstraße in Richtung Neu Isenburg unterwegs. Kurz vor "der Holzbrücke" stieß er eigenen Angaben zufolge unvermittelt gegen etwas. Er bremste daraufhin sein Fahrzeug ab und kam etwa 100 m später zum Stehen.

Mecklenburg-Vorpommern: Mehrere Streifenwagen können flüchtigen Polizeibeamten beim OT Prisannewitz stoppen. Rostock (ots) - Am frühen Abend des 05.12.2014 sollte ein Fahrzeugführer in der Rostocker Südstadt kontroliert werden. Zuvor war er den Polizeibeamten durch das Fahren von Schlangenlinien aufgefallen. Während der Anhaltesituation flüchtete der Mann jedoch mit seinem Fahrzeug und fuhr dabei mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit. Die Fahrt ging durch die Rostocker Süd- und Innenstadt auf die BAB 19 bis zur Abfahrt Laage und wurde anschließend in der Gegenrichtung fortgesetzt.

Bayern: Schwerer Unfall mit besonders dramatischen Ausgang nahe Hof auf der BAB 9. Nach ersten Medienbercihte ist am Freitagabend auf der Bundesautobahn 9 ein Lastwagen in die Mittelschutzplanke gefahren, durchbrach sie und kollidierte dabei mit dem einem PKW im Gegenverkehr.

Niedersachsen: Nach der grausamen Bluttat in einem Supermarkt in Stöcken sucht die Polizei drigend Zeugen die Hinweise zur gesuchten Person machen können. Hannover (ots) - Die Polizei sucht mit Hilfe von Fotos und Videosequenzen nach einem Unbekannten, der im Verdacht steht, gestern Abend, gegen 20:00 Uhr, einen Supermarkt an der Weizenfeldstraße (Stöcken) überfallen und dabei einen 21-jährigen Kunden erschossen sowie einen weiteren Mann (29 Jahre) schwer verletzt zu haben. Die Polizei sucht dringend Zeugen! Bisherigen Ermittlungen zufolge hatte der Täter kurz vor Ladenschluss eine 51-jährige Kassiererin mit einer Schusswaffe bedroht und Geld gefordert.

Foto/Foto/Überwachungskamera-Supermarkt

Münster (ots) - Am Freitagmittag (05.12.2014, 13:27 Uhr) hat ein Bus auf der Westfalenstraße im Bereich Merkureck mehrere Radfahrer erfasst und dabei schwer verletzt. Die Westfalenstraße ist komplett gesperrt.

Angesichts der geplanten Preissteigerungen registrieren die Versicherer überdurchschnittlich viele Wechsel und Neuabschlüsse. Für Autofahrer ist nun die beste Zeit gekommen, sich zu informieren und gegebenenfalls nach Alternativen zum bisherigen Versicherer zu suchen.

Zahlen belegen den Trend

Eine Studie belegte erst kürzlich, dass Kfz-Versicherungen immer häufiger online abgeschlossen werden. Satte 73 Prozent der Verbraucher nutzen das Internet zur Recherche, besonders im vierten Quartal ist der Markt voller Bewegung. Und zwar auf beiden Seiten: Versicherer nutzen das Jahresende, um Policen teurer zu machen, sodass sich Kunden nach günstigeren Alternativen umsehen. Auf Portalen wie tarife.de erhalten Wechselwillige eine Übersicht zur Marktlage, meistens beginnt die Recherche schon Wochen vor dem eigentlichen Abschluss. Das zeigt, dass die Deutschen keineswegs nachlässig sind, wenn es um ihre KFZ-Versicherung geht. Übrigens kann das Internet beim Abschluss eine stolze Rate von 40 Prozent vorweisen, Tendenz steigend.

Eine wichtige Rolle bei der Entscheidung spielen auch frühere Erfahrungen mit den Anbietern. Versicherer sind deswegen gut beraten, nicht nur auf Neukunden zu fokussieren, sondern die Qualität auch während der Laufzeit aufrechtzuerhalten.

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Um bei dem Überangebot von Policen einen klaren Plan zu behalten, hier einige Tipps, worauf besonders zu achten ist.

  • Höhe der Haftpflicht: 7,5 Millionen Euro sind als Minimum vorgeschrieben. Empfehlenswert sind allerdings deutlich höhere Beträge, da dann auch Folgeschäden abgedeckt werden können. Beträge von 50 bis 100 Millionen sind teurer, aber nicht unerschwinglich und oft ihr Geld wert.
  • In vielen Kaskoversicherungen sind Sonderausstattungen nicht inbegriffen. In den guten allerdings schon – wer über Extras wie Alufelgen oder eine teure Soundanlage verfügt, sollte einen Tarif mit Sonderausstattung wählen, denn bis zum Wert von 5.000 Euro können diese kostenfrei mitversichert werden. Klarer Mehrwert also, ohne mehr zu bezahlen – und deswegen eine eindeutige Empfehlung.
  • Kommt es zu einem Unfall, steigt man in der SF-Klasse. Per Rückkauf kann das verhindert werden, bis zu einem Wert von 1.000 Euro lohnt es sich in den meisten Fällen.

Schon an diesen Stichpunkten erkennt man, dass längst nicht jede Police gleich gut ist. Der Preis darf dabei nicht als alleiniges Kriterium angewendet werden; viel wichtiger ist das Verhältnis aus Preis und Leistung. Wer dort eine gesunde Mitte findet und die wichtigsten Aspekte beachtet, der kommt trotz Preisanstieg mit einem guten Paket davon.