Der Alltag ist hart, die Arbeit ist herausfordernd und die Nachrichten aus aller Welt sprechen einem nicht gerade den Mut zu, den es brauchen würde. Zahlreiche Menschen leiden unter schleichenden Erschöpfungserscheinungen und bemerken diesen Zustand zu spät. Die Gründe dafür können vollkommen unterschiedlich sein. Der eine lässt die vermeintliche Schwäche nicht zu und ein anderer denkt, dass der Zustand vollkommen normal ist und auch andere darunter zu leiden haben.

Leider ist es vollkommen falsch, sich bezüglich des eigenen Zustands an anderen zu orientieren. Einzig und allein auf sich selbst und die Reaktion seines Körpers und seines Geists darf man hören, schließlich geht es um die eigene Gesundheit und nicht um die der Kollegen, Familienmitglieder oder Freunde. Es hat nichts mit Egoismus zu tun, wenn man sich beim Thema Gesundheit selbst an die erste Stelle stellt.

Einen wohnlichen und gemütlichen Rückzugsort schaffen

Die Arbeit stresst einen, die Kontakte mit Kunden oder Kollegen scheinen einem sämtliche Energie zu rauben? Mit diesem Gefühl ist man nicht allein. Es braucht nun Schritte, um nicht nur die Symptome der Erschöpfung, sondern auch deren Ursachen zu bekämpfen. Doch wie geht das am besten?

Klare Grenzen ziehen

Es wird auch in Zukunft immer wieder Situationen im Leben geben, die einen viel Energie kosten. Das ist vollkommen normal und bedauerlicherweise ein Merkmal der heutigen Leistungsgesellschaft. Was es also braucht, ist ein Ort, der das Gegenteil zum fordernden Alltag darstellt. Es braucht also einen Hort der Gemütlichkeit, des Wohlbefindens und des Rückzugs, der in jeder Hinsicht auf einen selbst ausgerichtet ist.

Das eigene Zuhause, die eigenen vier Wände, egal, ob es sich um eine Mietwohnung oder um das eigene Haus handelt, müssen zum Energiespender werden. Das gelingt am besten, wenn die Schritte unternommen werden, die dazu beitragen, dass das eigene Zuhause in jeder Hinsicht auf die eigenen Bedürfnisse und Vorlieben zugeschnitten werden. Das geht so weit, dass sogar die Dekoration eine wichtige Rolle spielt. Beliebt sind Trockenblumen. Diese sehen nicht nur wunderschön aus und lassen die Natur ins Haus, sie sind zudem pflegeleicht und bestens geeignet, wenn einfach nicht die Zeit zur Pflege frischer Pflanzen vorhanden sein sollte.
Ein
Trockenblumenstrauß wird zum Mittelpunkt eines Raums. Wie bei frischen Schnittblumen gibt es auch bei dieser Lösung unzählige Kombinationen, Farben und Größen. Die persönliche Note, etwas, auf dem die eigenen Augen gerne und oft ruhen, sorgen für die Entspannung, die es braucht, um sich zu Hause rundum wohlzufühlen.
Zu Hause soll man sich gehen lassen dürfen. Der Stress spielt fortan keine Rolle mehr und dabei darf man sich immer wieder in Erinnerung rufen, dass es bei dein eigenen vier Wänden nicht darum geht, anderen zu gefallen. Die eigene Wohnung muss nicht wie aus dem neuesten Deko-Katalog aussehen. Sie muss Geborgenheit spenden und gelingt ihr das, dann ist es eine gute Wohnung.

Der eigene Lifestyle und
sämtliche Ratschläge, die man im Leben verfolgt, bedeuten weniger das, was man außen trägt als vielmehr das, was man unternimmt, um sich selbst besser und gesünder zu fühlen. Geht es einem gut, ist man entspannt und kümmert man sich vermehrt um sich selbst, so trägt man diese neugewonnene Energie nach draußen. Es beginnt also bei einem selbst – oder in der eigenen Wohnung