Fast jeder Mensch auf dieser Erde hat ihn in der einen oder anderen Form schon einmal benutzt. Die Rede ist natürlich vom Pinsel. Dabei gibt es nicht nur eine Art von Pinsel. Grob geschätzt über 100 verschiedene Arten und Stärken sind derzeit verfügbar. Dazu zählen nicht die Spezialausführungen, die für Künstler und Handwerker unverzichtbar sind. Fakt ist, dass ohne den Pinsel vieles einfach nicht möglich ist. Doch was macht einen guten Pinsel aus und was ist überhaupt die Geschichte dieses Werkzeugs? Die nachfolgenden Absätze sollen diese Fragen einmal beantworten.
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Egal ob Plastik, ausgelesene Bücher oder Lebensmittel: Zahlreiche Dinge landen im Abfall, obwohl sich dies ganz oder teilweise vermeiden ließe. Josef Pommerening, Leiter der Nachhaltigkeitsabteilung der ERGO Group, hat praktische und einfache Tipps, um den eigenen Müll zu reduzieren.
Weiterlesen: Verbraucherinformation - Wie sich Müll im Alltag vermeiden lässt
Auto Leasing ist eine Möglichkeit, ein Auto zu finanzieren, bei der man einen Vertrag mit einer Leasinggesellschaft abschließt. Dieser Vertrag legt fest, dass man das Auto über einen bestimmten Zeitraum nutzen darf, während man regelmäßig Leasingraten zahlt. Am Ende des Vertrags hat man die Möglichkeit, das Auto zu kaufen oder es zurückzugeben.
Weiterlesen: Auto Leasing - der Vergleich von Finanzierung und Leasing
Wer das neue Jahr mit Böllern und Raketen begrüßen möchte, sollte verantwortungsvoll damit umgehen und nicht Andere und sich selbst in Gefahr bringen. Für den Verkauf und das Abbrennen von Feuerwerkskörpern gelten strenge Bestimmungen. So dürfen bestimmte Böller und Raketen nicht an Jugendliche unter 18 Jahren ausgehändigt werden. Das Abbrennen von Silvesterfeuerwerk ist nur am 31. Dezember und 1. Januar erlaubt. Das Böllern in unmittelbarer Nähe von Krankenhäusern, Kirchen, Tierpark, Kinder-und Altenheimen, Reet-und Fachwerkhäusern sowie Tankstellen ist verboten. Der diesjährige Verkauf von Silvesterfeuerwerk beginnt am Donnerstag, dem 29. Dezember. Beim Kauf sollte immer darauf geachtet werden, dass die Feuerwerkskörper mit dem CE-Zeichen und einer Registrierungsnummer oder mit dem Zulassungszeichen der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung gekennzeichnet sind.
Besonders in Metropolen und Großstädten wie Köln ist es alles andere als einfach, eine Wohnung zu finden - soll sie wirklich bezahlbar sein, gestaltet sich die Suche noch schwieriger. Die Wohnungssuche kann einem da wirklich den letzten Nerv rauben, wenn man nicht gut vorbereitet ist. Wir haben Tipps, die sehr hilfreich sind für alle, die nach Köln ziehen möchten und dort eine Wohnung suchen.
Da in Köln eine sehr große Zahl an Wohnungen vermietet wird, kann man schon einmal leicht überfordert sein beim Versuch, alles im Kopf zu behalten, was man für die Wohnungssuche bereits an Zeit und Arbeit investiert hat. Sicher wurden zahlreiche E-Mails verschickt, viele Telefonate geführt und auch das ein oder andere Kontaktformular bei Maklern oder potenziellen Vermietern wurde in der Hoffnung auf eine schnelle Antwort ausgefüllt. Um immer auf dem neuesten Stand zu sein und bei positiven Rückmeldungen schnell reagieren zu können, helfen diese beiden Tipps:
1. einen Merkzettel anlegen, auf dem alles Wichtige notiert wird (mit Adresse, Telefonnummer etc.)
2. eine Mappe vorbereiten, die man potenziellen Vermietern zukommen lassen oder bei einer, auch spontanen, Wohnungsbesichtigung, mitnehmen kann
Der Markt mit Mietwohnungen in einer Großstadt wie Köln wirkt fast wie ein undurchdringlicher Dschungel. Und auch, wenn man eine Wohnung ergattert, möchte man nicht mehr zahlen als angebracht beziehungsweise in dem betreffenden Stadtteil üblich. Daher also ein weiter Tipp:
3. den Mietspiegel für Köln nicht nur kennen, sondern unbedingt im Auge behalten - dieser wird im Rhythmus von zwei Jahren erneuert und den Gegebenheiten angepasst und kann ganz einfach im Internet heruntergeladen werden
Wer sagt denn, dass man sich immer auf andere verlassen muss? Viele Wohnungseigentümer beziehungsweise Vermieter stellen ihre freie Wohnung nämlich weder auf eines der einschlägigen Portale im Internet noch arbeiten sie mit einem Makler zusammen. Mit folgenden Tipps kann man die Chance auf eine Mietwohnung deutlich erhöhen:
4. die Zeitung lesen: in der regionalen Presse wie zum Beispiel dem Kölner Stadtanzeiger finden sich häufig Mietangebote für Wohnungen, die nicht schlechter und auch nicht teurer sind als die von großen Wohnungsbaugesellschaften - ein Pluspunkt ist dabei der persönliche Kontakt, den man zu seinem vielleicht zukünftigen Vermieter aufbauen kann
5. selbst eine Zeitungsannonce schalten: was ein bisschen altmodisch klingt, kann oft ganz schnell zum Ziel führen
Zeit ist nicht nur Geld, sondern ein großer Vorteil bei der Wohnungssuche. Besonders, wenn sehr viele Menschen sich für eine Wohnung interessieren, ist es ratsam
6. sehr früh am Besichtigungsort zu erscheinen. Eine halbe Stunde vor dem eigentlichen Termin ist ein guter Anhaltspunkt, denn da ist die Schlange vor allem bei besonders begehrten Wohnungen vielleicht noch nicht ganz so lang und der Makler hat noch keine überstrapazierten Nerven.
Auch folgende Tipps können helfen, eine Wohnung in Köln zu finden, die im besten Fall nicht nur bezahlbar ist, sondern auch im bevorzugten Stadtteil liegt - am besten so günstig, dass die Arbeitsstelle bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht werden kann. Eine Garage fürs Auto zu finden, ist nämlich in Köln nochmal ein ganz eigenes Thema, da vor allem begehrte Altbauwohnungen nicht über eine solche verfügen.
7. private Kontakte nutzten - oft kennt jemand jemanden, der gerade eine Wohnung zu vermieten hat oder wiederum jemanden kennt
8. den persönlichen Kontakt zum Makler nutzen - ein positiver Eindruck erhöht die Chance für eine Zusage deutlich
Per Gesetz bestehen für Unternehmen zahlreiche unterschiedliche Auflagen, welche dazu dienen, zu gewährleisten, dass die Mitarbeiter stets einen umfassenden Schutz erfahren. Eine wichtige Basis stellt in diesem Zusammenhang etwa der Brandschutz dar.
Die aktuellen Vorschriften müssen in Deutschland von sämtlichen Betrieben eingehalten werden, damit eine garantierte Sicherheit für die Mitarbeiter zu jeder Zeit besteht. Die Sicherheit im Unternehmen hängt daneben allerdings selbstverständlich auch von jedem einzelnen Angestellten selbst ab. Beispielsweise muss der Arbeitgeber korrekt aufgebaute Flucht- und Rettungspläne zur Verfügung stellen.
Der folgende Artikel erklärt, welche Pflichten Arbeitgeber generell erfüllen müssen und welche Faktoren im Bereich des Brandschutzes von besonders großer Bedeutung sind.
In der Bundesrepublik dürfen Unternehmen die Bereiche der Brandbekämpfung sowie der Prävention von Bränden nicht vernachlässigen. Gegenüber ihren Mitarbeitern obliegt den Betrieben eine Fürsorgepflicht. Diese begründet sich hinsichtlich des Brandschutzes in dem Paragrafen 618 des BGB, also des Bürgerlichen Gesetzbuches.
Dieser Paragraf gehört damit zu den geltenden Rechtnormen, die verbindliche Vorgaben darstellen. Im Arbeitsvertrag sind diese unter den sogenannten Nebenpflichten zu finden. Sie besagen, dass die Belegschaft durch ihren Arbeitgeber stets vor Gefahren für Leben und Gesundheit geschützt werden muss.
Doch auch die Normenwerke der Berufsgenossenschaften sowie die Arbeitsstättenverordnung liefert weiterführende gesetzliche Grundlagen hinsichtlich des Arbeits- und Gesundheitsschutzes in Unternehmen. Vereinbarungen, welche für die Arbeitnehmer in diesem Zusammenhang einen Nachteil bedeuten würde, sind grundsätzlich durch das deutsche Arbeitsrecht nicht zugelassen. Dies lässt sich wiederum dem Bürgerlichen Gesetzbuch, genauer gesagt dem Paragrafen 619, entnehmen.
Die Anforderungen, die durch den Brandschutz in Unternehmen erfüllt werden müssen, werden durch diese Regelungen ergänzt. Sie ergeben sich dabei aus dem Baurecht der verschiedenen deutschen Bundesländer.
Bei dem Thema Brandschutz wird eine generelle Unterscheidung zwischen den abwehrenden und den vorbeugenden Maßnahmen vorgenommen.
Sämtliche Maßnahmen, die ergriffen werden, um zu verhindern, dass ein Brand in einem Unternehmen entsteht, fallen unter die Kategorie des vorbeugenden Brandschutzes. Dieser fokussiert sich somit auf vielfältige Präventionsmaßnahmen, deren Durchführung in der Pflicht des Arbeitgebers liegt.
Dagegen steht im Mittelpunkt des abwehrenden Brandschutzes, ein bereits entstandenes Feuer möglichst schnell und effektiv einzudämmen. Die Verantwortung dafür liegt somit hauptsächlich bei der Feuerwehr. Relevant wird der abwehrende Brandschutz daher im Grunde erst, wenn die Maßnahmen des präventiven Brandschutzes nicht umfassend genug ausgefallen sind.
Die Maßnahmen aus dem Bereich des vorbeugenden Brandschutzes können sowohl organisatorisch als auch anlagentechnisch und baulich realisiert werden. Dabei umfasst der bauliche Brandschutz etwa sämtliche Maßnahmen, die sich auf die Bauart und die Materialien des Gebäudes beziehen.
Unter die Kategorie des anlagentechnischen Brandschutzes fällt etwa der Einbau von Feuerlöschanlagen, Brandschutzklappen und Brandschutztüren. Zusammengefasst sind so alle Maßnahmen, die ergriffen werden, um einen Brand zu verhüten. Es ist in diesem Zusammenhang nötig, dass die Unternehmen spezialisierte Brandschutzmontagedienstleister mit dem Einbau derartiger Vorrichtungen beauftragen.
Der organisatorische Brandschutz darf in Unternehmen in Deutschland allerdings ebenfalls nicht vernachlässigt werden. Dieser vereint Maßnahmen, welche die Vermeidung von Bränden unterstützen. Dazu gehören unter anderem auch Verhaltensregeln für den Ernstfall, sowie Hinweise, wie die Brandbekämpfung möglichst optimal ablaufen kann.