Der Deutsche Wetterdienst hat eine Wetterwarnung für mehrere Landkreise herausgegeben. Amtliche WARNUNG vor STARKEM GEWITTER. Donnerstag, Mit Gültigkeit vorerst von 25. April, 02:02 bis 03:00 Uhr. Es treten Gewitter auf. Dabei gibt es Sturmböen mit Geschwindigkeiten bis 75 km/h (21m/s.
Brandenburg und Berlin liegen unter Tiefdruckeinfluss in einer westlichen Strömung. Ein kleiräumiges Sturmtief zieht bis Mitternacht über Mitteldeutschland ostwärts hinweg. Auf seiner Rückseite gelangt zum Montag mäßig-kalte Meeresluft in die Region. UNWETTER ORKAN/STURM/WIND: Bis Mitternacht zwischen dem Fläming und der Niederlausitz Gefahr von teils schweren Sturmböen zwischen 65 und 100 km/h (Bft 8 bis 10) aus Südwest bis West, in der Elbe-Elster-Niederung mit geringer Wahrscheinlichkeit einzelne orkanartige Böen bis 115 km/h (Bft 11, UNWETTER).
Ab Sonntagnachmittag kann es gerade im südlichen Brandenburg sehr stürmisch werden. Brandenburg und Berlin liegen unter Tiefdruckeinfluss in einer lebhaften westlichen Strömung. In rascher Folge überqueren dabei Tiefausläufer die Region. VORABINFORMATION UNWETTER/ORKAN/STURM/WIND: Ab dem späten Nachmittag und bis in die zweite Nachthälfte andauernd in Südbrandenburg deutliche Windzunahme, neben Sturmböen auch vorübergehend schwere Sturmböen bis 100 km/h (Bft 10). Mit geringer Wahrscheinlichkeit an der Grenze zu Sachsen auch einzelne Orkanböen bis 120 km/h (Bft 12). Am Montag in der Südhälfte erneut vereinzelte Windböen um 60 km/h (Bft 7). SCHNEEFALL: Ab der kommenden Nacht in der Mitte und im Süden Brandenburgs örtlich leichter Schneefall, dabei 1 bis 3 cm Neuschnee. GEWITTER: Ab Montagmittag einzelne Gewitter.
Der LKW-Fahrer hatte keine Chance seinen Auflieger anschließend zu sichern.
Video - Das Sturmtief ist heute am Rosenmontag auch im Havelland deutlich spürbar gewesen. Wie Medien berichten wurden in der Stadt Nauen bis zu 100 km/h Windgeschwindigkeiten gemessen. Der Sturm brachte auch eine ordentliche Portion Regen mit. Die Feuerwehren waren in mehreren Ortschaften unterwegs, meist wegen umgekippte Bäume oder abgebrochene Äste.
Wetterentwicklung am 3. Februar mit Blick auf den Montag - Berlin und Brandenburg liegen unter dem Einfluss eines Tiefdruckkomplexes über dem östlichen Mitteleuropa. Das dazugehörige Schneefallgebiet erreicht Teile der Region. Die Zufuhr mäßig kalter Luft hält an. Am Montag setzt sich vorübergehend Hochdruckeinfluss durch. SCHNEEFALL/GLÄTTE: In der Südosthälfte aufziehender Schneefall. Bis in die Nacht zum Montag Neuschneemengen um 1 cm im südöstlichen Berliner Raum und bis zu 15 cm in der Niederlausitz. In der Nacht zum Montag und am Montagmorgen zudem gebietsweise Glätte durch überfrierende Nässe. NEBEL: Mit geringer Wahrscheinlichkeit gebietsweise Nebel mit Sichtweiten unter 150 m. FROST: In der Nacht zum Montag leichter Frost bis -3 Grad.
Zwischen einem umfangreichen Hochdruckgebiet mit Schwerpunkt über dem Britischen Inseln und einem Tief über dem Norden Skandinaviens fließt mit einer nordwestlichen Strömung zunächst noch mäßig kalte Luft ein. Am Freitag gelangt im Zuge einer Warmfront etwas mildere Meeresluft nach Brandenburg und Berlin. FROST/GLÄTTE: Bis Freitagvormittag verbreitet leichter Frost bis -4 Grad und vor allem in der Niederlausitz streckenweise Glätte durch geringfügigen Schneefall oder überfrierende Nässe.
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