Brandenburg und Berlin liegen im Einflussbereich eines Sturmtiefs, das über Dänemark in die Ostsee zieht. Es lenkt milde Meeresluft in die Region. Dabei treten in der Nacht zum Donnerstag häufig WINDBÖEN bis 60 km/h (Bft 7), sowie einzelne STURMBÖEN bis 80 km/h (Bft 8 und 9) aus Südwest auf. Am Donnertag schwächt sich der Wind alsbald ab und es bleibt warnfrei.

Brandenburg und Berlin verbleiben im Einflussbereich einer Tiefdruckzone, die sich vom Nordostatlantik bis nach Nordeuropa erstreckt. Dabei überqueren wiederholt Tiefausläufer die Region ostwärts. Mit einer westlichen Strömung wird milde Meeresluft herangeführt.

Am frühen Morgen des 2. Januar starb der Eisbären-Nachwuchs im Tierpark Berlin. Im Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) wird das Jungtier aktuell obduziert. Nur 26 Tage wurde das Jungtier von Eisbären-Mutter Tonja alt. „Wir wussten, dass die Jungtiersterblichkeit in den ersten Wochen sehr hoch ist, dennoch sind wir deprimiert und es macht uns traurig,“ teilt Eisbären-Kurator Dr. Florian Sicks mit.

Berlin/Strausberg (ots) - Am Neujahrsmorgen ging eine 31-Jährige vollkommen unvermittelt und aggressiv auf den Triebfahrzeugführer eines Zuges der Niederbarnimer Eisenbahn los. Ein Polizist, der sich auf dem Weg zum Dienst befand, nahm die Angreiferin noch im Zug fest.

Berlin - Kurzmeldung - Zu einem Schweren Unfall im Bahnverkehr kam es wohl in den frühen Morgenstunden am U-Bahnhof Weberwiese. Wie Medein berichten wurden wohl zwei Person von einem Zug überrollt.

Brandenburg und Berlin verbleiben im Einflussbereich einer Tiefdruckzone, die sich vom Nordostatlantik bis nach Nordeuropa erstreckt. Dabei überqueren wiederholt Tiefausläufer die Region ostwärts. Mit einer westlichen Strömung wird milde Meeresluft herangeführt. In der Nacht zum Dienstag und am Dienstag sind voraussichtlich keine Wetterwarnungen notwendig.