Ab Donnerstagnachmittag erhöhte Unwettergefahr durch Schwere Sturmböen in Verbindung mit Starken Niederschlag. Heute gelangt mit einer nordwestlichen Strömung erwärmte Meeresluft nach Brandenburg und Berlin. Am Donnerstag wird wieder zunehmend feuchtwarme und gewitterträchtige Luft in den Nordosten Deutschlands gelenkt. Die Wetterlage erfordert bis Donnerstagvormittag keine Warnungen. Ab den Mittagsstunden steigt das GEWITTERrisiko.
Vier geplante verkaufsoffene Sonntage in Potsdam sind verfassungswidrig - Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hat auf Antrag der Gewerkschaft ver.di in einem Eilverfahren die Ordnungsbehördliche Verordnung der Landeshauptstadt Potsdam über Öffnungszeiten von Verkaufsstellen an Sonn- und Feiertagen für das Jahr 2017 teilweise außer Vollzug gesetzt. Nach dem Brandenburgischen Ladenöffnungsgesetz (§ 5 Abs. 1 Satz 1 BbgLöG) dürfen Verkaufsstellen an Sonn- und Feiertagen nur aus Anlass von besonderen Ereignissen geöffnet sein.
Unter Hochdruckeinfluss fließt in einer nordwestlichen Strömung erwärmte Meeresluft in die Region. Die Wetterlage erfordert keine Warnungen. Am Mittwoch ist es heiter, teils wolkig und trocken. Die Höchsttemperatur liegt zwischen 20 und 26 Grad, am wärmsten ist es in der Niederlausitz.
Landkreis Havelland, BAB 10, zwischen den Anschlussstellen Potsdam-Nord und Berlin-Spandau, Richtung Hamburg Böschungsbrand an der Autobahn - Montag, den 19.06.2017, 17.16 Uhr - Etwa drei Kilometer vor der Anschlussstelle Berlin-Spandau brannten am Montagabend ca. 100 Quadratmeter Böschung neben der Autobahn.
Hochdruckeinfluss sorgt für sehr warmes und trockenes Wetter in Brandenburg und Berlin. Am Dienstag überquert ein kaum wetterwirksamer Tiefausläufer die Region. Die Wetterlage erfordert vorerst keine Warnungen.
Es bleibt auch heute sonnig und warm. Das Hoch über Deutschland verlagert seinen Schwerpunkt langsam nach Österreich. Dabei strömt von Süden her sehr warme Luft nach Berlin und Brandenburg. Bis Dienstagmittag sind keine Warnungen erforderlich.