Land Brandenburg: Wetterentwicklung für die kommenden 24. Stunden in Brandenburg. Es muss in einigen Landkreisen (Aktuell: keine Wetterwarnung nötig) mit Schnee und Schneeregen im Wechsel gerechnet werden (Kreis Prignitz ++ Kreis Oberhavel ++ Kreis Barnim und Kreis Uckermark ++ Ostprignitz-Ruppin ++ Havelland ++ Brandenburg/Havel ++

Berlin: Aktuell läuft in Moabit ein größerer Feuerwehreinsatz. Nach ersten Medienmeldungen brennt eine Wohnung im vierter Stockwerk, in der Wilhelmshavener Straße.

Brandenburg: Wetterhinweis für mehrere Landkreise ab sofort bis 04.12.2014. Diese Brandenburger Landkreise sind davon betroffen: Ostprignitz-Ruppin + Prignitz + Havelland + Oberhavel + Brandenburg/Havel + Potsdam-Mittelmark + Potsdam + Dahme-Spreewald + Teltow-Fläming + Elbe-Elster + Oberspreewald-Lausitz + Spree-Neiße + Cottbus + Oder-Spree + Märkische-Oderland + Barnim. Die Wetterlage bis Morgen 9 Uhr könnte auf Brandenburgs Straßen, sehr gefährlich werden.  Wegen Sprühregen und leichten Schnellfall in einigen Landesteilen kommt es stellenweise zur Glatteisbildung auf der Fahrbahn. Verkehrsunfälle sind meistens die Folge, wegen nicht angepasster Geschwindigkeit entsprechend der Witterung. Es wird örtlich leichten Schneefall geben wobei sich auch Reif auf der Fahrbahn bildet. Nicht vergessen "besonders gefährlich glatt kann es auf Brücken sein" Fahrzeugführer/innen sollten unbedingt auf die Witterungsbedingungen einstellen. In der meterologischen Winterzeit, ist es ohnehin besser lieber früher los zu fahren und vor allem „runter vom Gas“. Lieber langsam und vorausschauend fahren aber sicher ans Ziel kommen (Q:dwd). Stand: 04.12.2014/06.25 Uhr

Berlin: Mehrere Verletzte bei Unfall in Treptow-Könpenick. In der vergangenen Nacht kam es zu einem schweren Unfall in Köpenick. Nach derzeitigem Kenntnisstand war gegen 0.50 Uhr der 18-jährige Fahrer eines „Opel“ mit drei weiteren Insassen auf der Langen Brücke unterwegs, als er aus bisher noch nicht geklärter Ursache von der Straße abkam, das Brückengitter durchbrach und in die Dahme stürzte.

Das Jahr 2014 war das Jahr der "goldigen Überraschungen": Während Goldschmuck in diesem Jahr in Deutschland omnipräsent war und beinahe jeden weiblichen Körper schmückte, sank seit Beginn der Finanzkrise das erste Mal der Goldpreis. Gleichzeitig überholten die Chinesen erstmalig den ehemaligen Spitzenreiter des Goldimports: Indien.

Gold ist in Deutschland nicht nur Trend

Hierzulande ist Gold mehr als nur eine zeitweilige Modeerscheinung: Gold war nie wirklich vom Schmuckmarkt verschwunden. Das beweisen auch zahlreiche Traditionshäuser und der eine oder andere langansässige Juwelier in Berlin und anderen deutschen Großstädten: Auf der Website von Wempe Berlin lässt sich beispielsweise die bewegende Historie des bekannten über 130 Jahre alten Schmuckhauses nachlesen. Vor den Zeiten des Euro und der D-Mark vertrauten die Menschen nämlich auch hierzulande schon in Gold. Deutschland ist mit geschätzten 300 Tonnen schließlich der Staat mit den zweitgrößten eingelagerten Goldreserven weltweit. Für manche gilt Gold deshalb bis heute als Statussymbol. Doch in weit größerem Ausmaße und mit einer anderen Geschichte hat China seine Liebe zum Gold neu entfacht.

Das Land der aufgehenden Sonne wird vergoldet

Asien insgesamt ist sowieso schon für zwei Drittel der weltweiten Nachfrage an Gold verantwortlich. Sicherlich haben auch die chinesischen Unternehmen in Zeiten der weltweiten Finanzkrise in Gold als vermeintlich sichere Kapitalanlage investiert, doch auch der Privatsektor verzeichnet hohe Wachstumsraten. Denn in China steigt seit Jahren der Wohlstand der allgemeinen Bevölkerung an. So hat sich bis heute eine neue Mittelschicht in dem Land gegründet, die sich immer mehr Gold leisten kann. Denn im Land der aufgehenden Sonne hat das Gold einen anderen Stellenwert als hier. Es ist dort beispielsweise Tradition, einem Ehepaar Schmuck oder Dekoratives aus dem wertvollen Stoff zu übergeben. Auch an traditionellen Feiertagen schenken sich die Chinesen traditionell und gerne goldene Geschenke. So wundert es nicht, dass der Verkauf von Goldschmuck seit 2004 um ein Drittel gestiegen ist. Alleine 2013 hat China 2000 Tonnen Gold nachgefragt. Es bleibt abzuwarten, ob sich dieser Trend auch in Zukunft fortsetzt.

Berlin: Supermarkt in Treptow in Flammen aufgegangen. Die Berliner Feuerwehr wurde heute morgen zu einem Brand eines Supermarktes alarmiert. Es brannten ca. 1000 m² Dachfläche eines eingeschossigen Verbrauchermarktes in voller Ausdehnung sowie ein Nebengelass. Eine Verkäuferin wurde durch die Feuerwehr in Sicherheit gebracht. Der Brand wurde mit vier C-Strahlrohren, davon zwei über die DLK, unter Verwendung von CAFS und acht Pressluftatmern gelöscht.