Das Jahr 2014 war das Jahr der "goldigen Überraschungen": Während Goldschmuck in diesem Jahr in Deutschland omnipräsent war und beinahe jeden weiblichen Körper schmückte, sank seit Beginn der Finanzkrise das erste Mal der Goldpreis. Gleichzeitig überholten die Chinesen erstmalig den ehemaligen Spitzenreiter des Goldimports: Indien.

Gold ist in Deutschland nicht nur Trend

Hierzulande ist Gold mehr als nur eine zeitweilige Modeerscheinung: Gold war nie wirklich vom Schmuckmarkt verschwunden. Das beweisen auch zahlreiche Traditionshäuser und der eine oder andere langansässige Juwelier in Berlin und anderen deutschen Großstädten: Auf der Website von Wempe Berlin lässt sich beispielsweise die bewegende Historie des bekannten über 130 Jahre alten Schmuckhauses nachlesen. Vor den Zeiten des Euro und der D-Mark vertrauten die Menschen nämlich auch hierzulande schon in Gold. Deutschland ist mit geschätzten 300 Tonnen schließlich der Staat mit den zweitgrößten eingelagerten Goldreserven weltweit. Für manche gilt Gold deshalb bis heute als Statussymbol. Doch in weit größerem Ausmaße und mit einer anderen Geschichte hat China seine Liebe zum Gold neu entfacht.

Das Land der aufgehenden Sonne wird vergoldet

Asien insgesamt ist sowieso schon für zwei Drittel der weltweiten Nachfrage an Gold verantwortlich. Sicherlich haben auch die chinesischen Unternehmen in Zeiten der weltweiten Finanzkrise in Gold als vermeintlich sichere Kapitalanlage investiert, doch auch der Privatsektor verzeichnet hohe Wachstumsraten. Denn in China steigt seit Jahren der Wohlstand der allgemeinen Bevölkerung an. So hat sich bis heute eine neue Mittelschicht in dem Land gegründet, die sich immer mehr Gold leisten kann. Denn im Land der aufgehenden Sonne hat das Gold einen anderen Stellenwert als hier. Es ist dort beispielsweise Tradition, einem Ehepaar Schmuck oder Dekoratives aus dem wertvollen Stoff zu übergeben. Auch an traditionellen Feiertagen schenken sich die Chinesen traditionell und gerne goldene Geschenke. So wundert es nicht, dass der Verkauf von Goldschmuck seit 2004 um ein Drittel gestiegen ist. Alleine 2013 hat China 2000 Tonnen Gold nachgefragt. Es bleibt abzuwarten, ob sich dieser Trend auch in Zukunft fortsetzt.

Berlin: Supermarkt in Treptow in Flammen aufgegangen. Die Berliner Feuerwehr wurde heute morgen zu einem Brand eines Supermarktes alarmiert. Es brannten ca. 1000 m² Dachfläche eines eingeschossigen Verbrauchermarktes in voller Ausdehnung sowie ein Nebengelass. Eine Verkäuferin wurde durch die Feuerwehr in Sicherheit gebracht. Der Brand wurde mit vier C-Strahlrohren, davon zwei über die DLK, unter Verwendung von CAFS und acht Pressluftatmern gelöscht.

Friedrichshain - Kreuzberg: Totes Ehepaar in Wohnung aufgefunden. Ein Gerichtsvollzieher rief heute Vormittag gegen 09.00 Uhr die Polizei, nachdem er zwei Tote in einer Wohnung in Friedrichshain aufgefunden hatte. Er hatte zuvor die Wohnungstür in der Straßmannstraße von einem Schlüsseldienst öffnen lassen.

Berlin: Im Ortsteil Karlshorst kam es am Montagabend zu einem Unfall zwischen einer Tram und einen PKW. Die Berliner Feuerwehr ist mit zahlreichen Kräften vor Ort. Der Unfall geschah in der Treskowallee/Waldowallee. Ein PKW Toyota ist auf der Kreuzung von einer Staßenbahn erfasst und etwa 50 Meter ins Gleisbett mitgeschliffen worden.

Spandau: Schwere Verletzungen erlitt ein zehnjähriges Kind gestern Abend bei einem Verkehrsunfall in Kladow. Der Junge hatte ersten Ermittlungen zufolge gegen 18.20 Uhr den Kladower Damm in Höhe des Runebergweges überquert und war dort vom Auto eines 41-Jährigen erfasst worden.

Berlin-Lichtenberg - Leichte Verletzungen erlitt eine Frau gestern Abend bei einem Verkehrsunfall mit einem Notarztwagen der Feuerwehr in Lichtenberg. Die 30-jährige Autofahrerin war gegen 17.50 Uhr an der Kreuzung Siegfried-/Rüdigerstraße mit dem mit Blaulicht und Martinshorn fahrenden Einsatzfahrzeug zusammengestoßen.