Verkehrsunfall mit Sachschaden Landkreis Ostprignitz-Ruppin - Am 05.02.2021 um 20:10 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall mit Sachschaden auf der Bundesautobahn 24 in Fahrtrichtung Hamburg. Dabei befuhr ein 38-jähriger ukrainischer Kraftfahrer eines Sattelzuges die arbeitsstellenbedingt verkürzte Ausfahrt zum Rastplatz Linumer Bruch-Nord mit nicht angepasster Geschwindigkeit bei winterglatter Fahrbahn. In der weiteren Folge kam der Sattelzug nach rechts von der Fahrbahn ab und kippte auf die Seite. Dabei wurde der Tank aufgerissen und Dieselkraftstoff lief ins Erdreich.
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Einsatzkräfte haben in der vergangenen Nacht einen Mann in Hakenfelde festgenommen. Der 31-Jährige Autofahrer hatte gegen 23.30 Uhr erst Anhaltesignale einer Funkstreifenbesatzung des Polizeiabschnitts 21 in der Klosterstraße ignoriert und war beim Davonfahren schließlich mit dem Pkw gegen zwei Polizeieinsatzfahrzeuge gefahren, die ihn stoppen wollten. Das von dem später Festgenommenen gesteuerte Fahrzeug war den Einsatzkräften in der Klosterstraße in Fahrtrichtung Altstädter Ring aufgefallen.
Erstmeldung: Polizei und Berliner Feuerwehr sind derzeit am Treptower Park im Einsatz, hier kam es am späten Dienstagabend zu einem folgen schweren Verkehrsunfall. Es mindestens ein Todesopfer gegeben. Weitere Personen wurden schwerverletzt bis schwerstverletzt. Ein PKW war wohl aus ungeklärter Ursache von der Straße abgekommen und fuhr anschließend gegen einen Baum, zum Stillstand kam der Unfallwagen erst an einem Container.
Das Verwaltungsgericht Berlin hat in zwei Eilverfahren einzelner Personen die Anträge auf Verpflichtung der Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung, sie sofort gegen das Coronavirus zu impfen, abgelehnt. - Bei den Antragstellenden handelt es sich um nicht stationär behandelte Krebskranke (Lungenkrebs bzw. Knochenkrebs), die sich wegen ihrer Erkrankung und/oder einer therapiebedingten Immunschwäche als durch das Coronavirus besonders gefährdet ansehen und eine sofortige Schutzimpfung dagegen beanspruchen.
Einsatzkräfte des Polizeiabschnitts 21 beendeten gestern Nachmittag eine Hochzeitsfeier in Staaken. Gegen 16.40 Uhr alarmierten Zeugen die Polizei zu einer Ruhestörung in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus am Loschwitzer Weg. Im Hausflur bemerkten die Polizistinnen und Polizisten bereits Stimmen mehrerer Personen und laute Musik aus der betreffenden Wohnung. Nach mehrmaligem Klingeln öffnete eine 26-jährige Frau die Wohnungstür und gab an, dass sie mit einigen Gästen eine Hochzeit feiern würde und ließ die Einsatzkräfte in die Wohnung hinein.
Am 23. Februar schließt die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH (FBB) das Terminal 5 des BER (ehemals Flughafen Schönefeld) für zunächst ein Jahr. Durch die Corona-Pandemie sind die Passagierzahlen weltweit sehr stark zurückgegangen. Das führt dazu, dass das erwartete Verkehrsaufkommen bis auf Weiteres vollständig am Terminal 1 abgefertigt werden kann. Die Ersparnis durch die Konzentration des Flugverkehrs auf das Terminal 1 beträgt rund 25 Millionen Euro im Jahr. Auch das neue vollständig fertiggestellte und betriebsbereite Terminal 2 wird zunächst noch nicht in Betrieb genommen. Sobald die Passagierzahlen wieder steigen, werden die Abfertigungskapazitäten der Terminals 2 und im Weiteren auch Terminal 5 schrittweise und