Die Mehrheit der Deutschen plant 2022, die Weihnachtsgeschenke online zu kaufen. Gleichzeitig wollen 15 Prozent Weihnachten umweltbewusster feiern. Wie das zusammenpasst, weiß Josef Pommerening, Leiter der Nachhaltigkeitsabteilung der ERGO Group. Er hat ein paar Tipps, um den eigenen CO2-Fußabdruck beim Geschenke shoppen im Netz zu reduzieren.

Kommt es zu einem Wasserschaden, stellt dies für die Betroffenen natürlich in erster Linie ein überaus ärgerliches Ereignis dar, mit dem ein äußerst großer Arbeitsaufwand einhergehen kann. Nicht zu vernachlässigen ist jedoch auch, dass das Vorkommnis durchaus weitereichende finanzielle Konsequenzen nach sich ziehen kann.

Daher erklärt der folgende Beitrag, welche Maßnahmen bei einem Wasserschaden grundsätzlich zu ergreifen sind und wer für die damit verbundenen Kosten aufkommen muss.

Das korrekte Vorgehen bei einem Wasserschaden

Das Wichtigste ist bei einem Wasserschaden erst einmal, einen kühlen Kopf zu behalten und besonnen zu agieren.

Zuerst erfolgt das Abstellen der Wasserzufuhr, um eine weitere Ausbreitung des Schadens zu verhindern. Das Schließen des entsprechenden Wasserzuflusses ist dafür ausreichend. Sollte dazu keine Möglichkeit bestehen, lässt sich jedoch nicht auf das Abstellen des Haupthahnes verzichten. Der nächste Schritt besteht darin, in dem betroffenen Bereich den Strom auszuschalten, indem die Sicherungen umgelegt oder ihre Schaubsicherung abgedreht werden. Dadurch lässt sich ein möglicher Kurzschluss verhindern.

Wurden diese sicherheitsrelevanten Schritte unternommen, muss das ausgetretene Wasser schnellstmöglich entfernt werden. Zeigt sich das Ausmaß als überschaubar, zeigen sich Lappen und Eimer in der Regel als ausreichend. Ist jedoch mehr Wasser aufzunehmen, kann oft kaum auf eine Pumpe oder einen Nasssauger verzichtet werden. Aus dem nassen Bereich sind selbstverständlich sämtlichen Elektrogeräte, Möbel und Teppiche zu entfernen, da sich ansonsten das Risiko einer Schimmelbildung ergibt. Aus diesem Grund sollten auch sämtliche Türen und Fenster geöffnet werden.

Der Raum, der von dem Wasserschaden betroffen ist, ist außerdem zu fotografieren – dies gilt ebenfalls für eventuell beschädigte Möbelstücke. Diese Aufnahmen benötigt die Versicherung für die entsprechende Schadenregulierung. Die Information über den Wasserschaden an die Versicherung kann dann im Anschluss erfolgen. Mieter sollten diese jedoch zuerst an ihren Hausverwalter oder Vermieter weitergeben.

Die Kosten für den Wasserschaden – Wer muss zahlen?

Durch einen Wasserschaden können durchaus Kosten in Höhe von mehreren Tausend Euro entstehen. Schutz gegen diese finanzielle Belastung bietet eine entsprechende Versicherung. Allerdings kommen in diesem Zusammenhang grundsätzlich unterschiedliche Versicherungen – abhängig von der jeweiligen Schadensart – in Betracht.

So gilt, dass Schäden an den Möbeln durch die Hausratversicherung übernommen werden, für Beschädigungen an dem Gebäude selbst ist allerdings die Gebäudeversicherung verantwortlich. Führte der Wasserschaden dazu, dass fremde Gebäude oder Möbel einen Schaden erlitten haben, stellt die Privathaftpflichtversicherung den richtigen Ansprechpartner dar. Ausschlaggebend ist jedoch auch, wodurch der Wasserschaden entstanden ist. Lässt sich dieser auf Starkregen, Rückstau oder Hochwasser zurückführen, liegt die Schadenregulierung in dem Verantwortungsbereich der Elementarversicherung.

Außerdem ist in diesem Zusammenhang die Grundregel zu berücksichtigen, dass die Kosten von demjenigen zu übernehmen sind, der auch der Verursacher des Schadens ist. Läuft so beispielsweise die Badewanne eines Mieters durch Unachtsamkeit über, muss dieser zahlen – auch für Schäden, die eventuell die Nachbarwohnung oder das Gebäude betreffen.

Generell kann auch die Nachlässigkeit des Vermieters der Grund für einen Rohrbruch sein, allerdings spielen dabei stets auch äußere Umstände eine Rolle. Dennoch springt in der Regel in einem solchen Szenario die Gebäudeversicherung des Vermieters ein, sodass dieser den Schaden beseitigt und dafür sorgt, dass sich das Haus beziehungsweise die Wohnung wieder als bewohnbar zeigen.

So viel Spaß Online-Glücksspiele auch machen mögen, es ist nur natürlich, dass man sich Sorgen macht, nicht abgezockt zu werden. Leider wissen Kriminelle, dass Millionen von Menschen jedes Jahr an Online-Glücksspielen teilnehmen, was Glücksspielern zu leichten Zielen macht. Um sich und Ihr Geld zu schützen, sollten Sie die in diesem Beitrag genannten Tipps beherzigen. Wenn Sie Ihren gesunden Menschenverstand einsetzen und vorbeugende Maßnahmen ergreifen, können Sie online spielen, ohne sich Sorgen machen zu müssen, betrogen zu werden.

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Mit Beginn der sogenannten „dunklen Jahreszeit“ werden erfahrungsgemäß die Wildtiere wieder aktiver. Man trifft sie mitunter vermehrt auf Straßen an – und es kommt häufiger zu Unfällen. Wer in ländlichen Regionen mit dem Auto oder Motorrad an Wäldern entlangfährt, sollte stets mit Wildtieren rechnen. Die Tiere wechseln vor allem morgens und abends während der Dämmerung die Straßen. Häufig nutzen die Tiere dabei Waldabschnitte oder Wald- bzw. Feldkanten. Grundsätzlich sollte man aber zu jeder Tages- und Nachtzeit mit Wild auf der Fahrbahn rechnen und seine Fahrweise entsprechend anpassen. Letztlich ist an Stellen, die durch Verkehrszeichen 142 (Achtung Wildwechsel) ausgewiesen sind, mit einer erhöhten Wildwechselgefahr zu rechnen.

Bereits die Herstellung eines Smartphones benötigt viel Energie: viel mehr als später das Aufladen des Akkus über die gesamte Nutzungsdauer. Darüber hinaus kommen bei der Produktion wertvolle Rohstoffe wie Gold, Kobalt und seltene Erden zum Einsatz, deren Abbau die Umwelt schädigt. Wer auf Klima- und Umweltschutz Wert legt, sollte sein Smartphone also vor allem so lange wie möglich behalten.