180 Vorfälle pro Tag – das ist die erschreckende Bilanz bei den Einbruchszahlen. Diebe finden Zugang durch ungesicherte Türen, geöffnete Fenster oder andere Wege. Das Gefühl für Betroffene, nachdem sie einen Einbruch erlebt haben, ist häufig beklemmend. Damit niemand Angst vor (neuen) Einbrüchen haben muss, empfehlen Experten, rechtzeitig an Schutzmaßnahmen zu denken. Dieser Artikel liefert einige Einblicke in hilfreiche Geräte und Co.  

Außenbereich effektiv sichern

Der Außenbereich eines Hauses ist die erste Verteidigungslinie gegen Einbrecher. Die Montage einer Überwachungskamera außen ist eine grundlegende Maßnahme, um unbefugte Zugriffe bereits vor dem Betreten des Grundstücks zu erkennen. Online gibt es dafür vor allem über Vergleichsseiten viele Angebote, häufig auch als Sets. Damit lassen sich auch größere Areale oder verwinkelte Ecken preisgünstig überwachen. Viele Einbrecher fühlen sich bereits durch die Sichtung der Kameras abgeschreckt. Dafür sollten die Geräte in ausreichender Höhe angebracht werden, um Manipulationen zu vermeiden und eine klare Sicht zu gewährleisten.

Über Überwachungsmonitore können Eigentümer das Geschehen rund um ihr Grundstück ständig im Auge behalten. Moderne Systeme bieten zudem die Möglichkeit, Aufnahmen über Smartphones zu überwachen, was eine ständige Kontrolle ermöglicht, selbst wenn man nicht zu Hause ist. Dies verstärkt das Sicherheitsgefühl erheblich und ermöglicht schnelle Reaktionen bei verdächtigen Aktivitäten.

Auf Einhaltung der Gesetze achten

Bei der Installation von Überwachungskameras im Außenbereich müssen verschiedene rechtliche Aspekte beachtet werden, um die Privatsphäre anderer nicht zu verletzen. Datenschutzgesetze schreiben vor, dass die Überwachung öffentlicher Bereiche ohne triftigen Grund und ohne deutliche Kennzeichnung nicht erlaubt ist. Grundstückseigentümer müssen daher sicherstellen, dass ihre Kameras ausschließlich das eigene Eigentum erfassen und nicht in öffentliche Räume oder benachbarte Privatgrundstücke hineinreichen.

Transparente Information ist zudem erforderlich; Schilder, die auf eine Videoüberwachung hinweisen, sind zu installieren, um Besucher und Passanten klar zu informieren. Gesetzlich ist festgelegt, dass aufgezeichnetes Material nur für den Zweck verwendet werden darf, für den es gesammelt wurde, beispielsweise zur Sicherheitsgewährung. Eine Speicherung der Daten über einen längeren Zeitraum hinweg bedarf einer speziellen Begründung, die den Datenschutzbestimmungen entsprechen muss. Aufnahmen, die Dritte erfassen, dürfen ohne deren Zustimmung nicht öffentlich gemacht oder weitergegeben werden. Um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden, ist es ratsam, vor der Installation einer Überwachungskamera einen Rechtsexperten zu konsultieren.

Grundstücksgrenze sichern

Eine zweite Sicherheitsebene ist die Sicherung der Grundstücksgrenze. Hohe Zäune oder Mauern erschweren es Einbrechern, unbemerkt auf das Grundstück zu gelangen. Dornige Pflanzen entlang des Zauns können zusätzlich als natürliche Barrieren dienen. Beleuchtung spielt ebenfalls eine kritische Rolle; Bewegungsmelder-gesteuerte Lichter können Einbrecher abschrecken, bevor sie auch nur in die Nähe des Hauses kommen.

Alarmsystem als Rückhalt

Moderne Alarmsysteme bieten weiteren Schutz, indem sie bei einem Einbruchsversuch sofort Alarm schlagen. Diese Systeme können mit lokalen Sicherheitsdiensten verbunden werden, sodass im Notfall schnell Hilfe verfügbar ist. Es ist wichtig, dass alle Zugangspunkte, wie Fenster und Türen, mit Sensoren ausgestattet sind.

Fenster und Türen verstärken

Fenster und Türen sind häufige Eintrittspunkte für Einbrecher. Experten raten daher, Investitionen in einbruchsichere Fenster und Türschlösser zu tätigen. Mehrfachverriegelungssysteme und bruchsicheres Glas können entscheidend sein, um Einbrecher abzuwehren.

Sicherheitsschlösser und Beschläge

Zusätzliche Schlösser und verstärkte Beschläge erhöhen die Sicherheit erheblich. Eine Überprüfung durch einen Sicherheitsexperten kann Schwachstellen aufdecken und gezielte Empfehlungen für Verbesserungen geben. Die Einbindung von Technologie, wie biometrische Schlösser, bietet eine weitere Ebene der Sicherheit.

Ein Großteil der Immobilienbesitzer sieht in der Entsorgung von Bauschutt und Altmaterialien lediglich eine notwendige Ausgabe. Jedoch birgt dieser scheinbar unliebsame Teil der Immobilienrenovierung auch Chancen zur Monetarisierung. Dieser Ratgeber zeigt auf, welche Stoffe beim Sanieren eines Eigenheims bares Geld einbringen und welche kaum Profit versprechen.

Wiederverwendbare Materialien erkennen

Bei der Abfallentsorgung in Klagenfurt oder anderen Städten werden oft Materialien aussortiert, die sich finanziell lohnen. Metalle wie Kupfer und Aluminium finden sich häufig in alten Leitungen und Rahmen und lassen sich zu hohen Preisen verkaufen. Auch bestimmte Holzarten, besonders aus alten Balken und Fußböden, sind auf dem Markt für recycelte Baustoffe gefragt. Häufig übersehen Besitzer den Wert alter Ziegelsteine, die, gereinigt und aufbereitet, besonders bei Renovierungen historischer Gebäude Anwendung finden.

Edelmetalle in alten Installationen

Vor allem in älteren Immobilien verbergen sich häufig wahre Edelmetall-Schätze in Leitungen, Fußböden und Co. So findet sich Silber in Schaltern, Sicherungen und anderen elektrischen Bauteilen. Gold wird gelegentlich in den Kontakten von hochwertigen Schaltgeräten verwendet. Über Jahre hinweg blieb dieses Potenzial meist ungenutzt, da viele Hausbesitzer die Präsenz solcher wertvollen Metalle in gewöhnlichen Installationen nicht vermuten.

Elektronische Bauelemente wie Relais und Schalter enthalten oft winzige Mengen dieser Edelmetalle, insbesondere in Geräten, die für eine längere Lebensdauer oder in industriellen Anwendungen vorgesehen waren. Entdeckt werden diese wertvollen Materialien meist nur bei einer gründlichen Inspektion und Demontage der alten elektrischen Systeme vor einem Abriss oder einer umfassenden Renovierung.

Fachleute im Bereich der Metallrückgewinnung können helfen, diese Materialien sicher und effizient zu extrahieren. Durch den Verkauf dieser seltenen und wertvollen Metalle können die Gesamtkosten einer Immobiliensanierung oft deutlich gesenkt werden. Zudem trägt das Recycling von Edelmetallen zur Nachhaltigkeit bei, indem es den Bedarf an neu abgebauten Rohstoffen reduziert.

Achtung: Wertloses Material

Nicht jedes Material aus dem Abbruch ist verkaufbar. Gipskarton und zerbrochene Keramik beispielsweise bringen selten Gewinn und fallen oft unter Entsorgungskosten. Diese Stoffe sind schwer wiederverwertbar und werden meist direkt auf Deponien gebracht. Entscheidend ist, vor Beginn der Sanierung einen genauen Plan zu erstellen, welche Materialien sich sammeln und verkaufen lassen.

Gefahrstoffe sicher entsorgen

Wer eine in die Jahre gekommene Immobilie aus dem Dornröschenschlaf erweckt und sie saniert, stößt nicht nur auf wertvolle Edelmetalle. Häufig warten hier auch gesundheitsgefährliche Stoffe. Asbest, einst weit verbreitet in der Bauindustrie, ist besonders gefährlich, wenn Fasern in die Luft gelangen und eingeatmet werden. Für die sichere Entfernung von Asbest sind spezielle Schutzanzüge und Atemmasken unerlässlich. Diese Materialien schützen die Lungen vor feinen, lungengängigen Asbestfasern, die schwerwiegende Erkrankungen verursachen können.

Auch Blei, das in älteren Farben und Lacken zu finden ist, stellt ein signifikantes Gesundheitsrisiko dar. Spezielle Chemikalien und Verfahren sind erforderlich, um bleihaltige Farben sicher zu entfernen. Wichtig ist dabei, Räume gut zu lüften und Staubablagerungen zu vermeiden, die Bleipartikel enthalten könnten.

An die richtige Sicherheitsausrüstung denken

Zur Entsorgung dieser Gefahrenstoffe sind behördliche Vorgaben zu beachten. Oftmals muss zertifiziertes Fachpersonal hinzugezogen werden, um eine korrekte und gesetzeskonforme Entsorgung zu gewährleisten. Dies stellt sicher, dass keine Gesundheitsgefährdungen für die Anwohner oder die Umwelt entstehen.

Sicherheitsausrüstung ist nicht nur während der Entfernung, sondern auch beim Transport und bei der Entsorgung der Materialien zu tragen. Handschuhe, Schutzbrillen und spezielle Filtermasken sind erforderlich, um direkten Kontakt mit und das Einatmen von giftigen Stoffen zu vermeiden.

"Bildung ist das, was übrig bleibt, wenn man all das, was man in der Schule gelernt hat, vergisst." – Albert Einstein

Die Auswahl eines Bachelorarbeitsthemas ist eine der wichtigsten Entscheidungen während des Studiums. Es kann sich anfühlen, als stünde man vor einem riesigen Buffet, bei dem alles köstlich aussieht, aber man nur einen Teller füllen darf. Doch keine Sorge, wir helfen Ihnen dabei, eine kluge Wahl zu treffen – eine, die sowohl Ihre Interessen widerspiegelt als auch akademische Relevanz hat.

Nehmen Sie sich eine Auszeit

Manchmal brauchen wir einfach Zeit für uns selbst, um zur Ruhe zu kommen und unseren Gedanken freien Lauf zu lassen. Eine Auszeit vom Alltag kann dabei helfen, unsere Batterien wieder aufzuladen und neue Energie zu tanken. Das bedeutet, dass wir die gewohnte Umgebung, in der wir gestresst sind, auch mal verlassen sollten. Studien zeigen, dass ein Ortswechsel, sei es auch noch so kurz, das Gehirn regeneriert und neue Perspektiven eröffnet.

So manche Singles wagen sich nicht an das Online Dating heran, weil sie zu große Sorgen um ihre Sicherheit haben. Es ist gerade die erste Begegnung, die dabei im Fokus steht. Doch mit welchen Tipps lässt sich die Sicherheit verbessern? Das sehen wir uns hier in diesem Artikel an.

Die Motorrad-Saison ist im vollen Gange und viele Biker waren in diesem Jahr bereits auf Tour. Eine größere Reise mit dem Zweirad benötigt eine gute Vorbereitung. Neben dem Fahrzeug-Check kurz vor der Abreise dürfen die richtige Ladungssicherung und eine Probefahrt nicht fehlen, damit im Urlaub nichts schiefgeht. Worauf Motorradfahrer dabei unbedingt achten sollten und welche Regeln im Ausland gelten, erklären Peter Schnitzler, Kfz-Experte von ERGO, und Sabine Brandl, Juristin der ERGO Rechtsschutz Leistungs-GmbH.