Kryptowährungen haben in den letzten Jahren einen regelrechten Boom erlebt und viele Investoren sind auf den Zug aufgesprungen. Die Faszination für digitale Währungen wie Bitcoin, Ethereum oder Ripple liegt vor allem darin, dass sie unabhängig von zentralen Behörden oder Institutionen funktionieren. Doch mit der hohen Volatilität des Marktes kommen auch Risiken für Anleger einher. Starke Preisschwankungen können schnell zu Verlusten führen, wenn man nicht die richtigen Entscheidungen trifft. Insgesamt erfordert das Investment in Kryptowährungen eine ausgewogene Herangehensweise an die verschiedenen Herausforderungen des Marktes.

Die Zahl der Online Casinos, die Kryptowährungen als Zahlungsoption anbieten, steigt. Das liegt einerseits an der immer größer werdenden Nachfrage, andererseits aber auch an den vielen Vorteilen, die die Blockchain Technologie mit sich bringt. Nicht nur Spieler profitieren von der Blockchain und der Tatsache, dass Kryptowährungen als Zahlungsmethode akzeptiert werden, sondern auch die Betreiber der Plattformen.

Dass es nicht ratsam ist, während einer Niedrigzinsphase Geld auf dem Sparbuch oder Tagesgeldkonto zu haben, mag bekannt sein. Aber welche Möglichkeiten gibt es, wenn man plant, mit seinem Ersparten ein Vermögen aufzubauen?

Wichtig ist, sich im Vorfeld die Frage zu stellen, ob man risikoaffin ist oder sich selbst als sicherheitsorientiert bezeichnet. Auch wenn der Wertpapiermarkt gerne als riskant dargestellt wird, so gibt es doch die eine oder andere Möglichkeit, das Risiko zu reduzieren.

Die Erhebung des Solidaritätszuschlags war in den Jahren 2020 und 2021 noch nicht verfassungswidrig. Dies hat der Bundesfinanzhof (BFH) mit Urteil vom 17.01.2023 – IX R 15/20 entschieden.