Erstmeldung: Großeinsatz der Bundes- und Landespolizei am Bahnhof Friesack. Spezialeinsatzkräfte der Bundespolizei unterstützen. Es sind mindestens 320 Bahnreisende betroffen. Die ICE wurde am Bahnhof in Friesack geräumt. Es wurde nach einem Tatverdächtigen gesucht, er wurde bereits festgenommen. Mehrere Busse werden nun die reisenden weiterbefördern.
Ostprignitz-Ruppin: aufgrund eines Polizeieinsatzes seitdem Dienstagmorgen, musste die Richtungsfahrbahn zwischen Neuruppin Süd und Neuruppin bis ca. 7.15 Uhr gesperrt werden. Eine Verkehrs-Ableitung wurde auf Höhe der Anschlussstelle Neuruppin -Süd eingerichtet dennoch kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen mit Rückstau.
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Landkreis Potsdam-Mittelmark, Dreilinden, Waldgebiet - Junge Frau zeigt Vergewaltigung an Sonntag, 28. Juni 2020, 18:00 Uhr - Am Sonntagabend meldeten Angehörige eine 27-jährige Frau aus dem Landkreis Potsdam-Mittelmark bei der Potsdamer Polizei als vermisst. Diese war zuvor im Waldgebiet zwischen Kleinmachnow und Berlin zum Joggen aufgebrochen und sei auch drei Stunden später nicht wieder nach Hause zurückgekehrt.
Erstmeldung: Nach Medienberichte kam es gegen 0.30 Uhr auf der Ostseite (Rückseite) am Reichstagsgebäude in Mitte zu einem Brandausbruch. Unbekannte Täter sollen an der Baustelle eine brennbare Flüssigkeit auf einer Spannplatte, die derzeit ein Fenster ersetzt übergossen und angezündet haben. Die Berliner Feuerwehr rückte mit einem Großaufgebot an, der Einsatz war schon nach 30 Minuten beendet. Durch Beamte der Bundestagspolizei konnte der Brand mit einem Feuerlöscher recht schnell gelöscht werden.
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Charlottenburg-Wilmersdorf - In der vergangenen Nacht ist ein Mann bei einem Polizeieinsatz in Wilmersdorf verstorben. Nach bisherigen Erkenntnissen alarmierte ein 63-Jähriger gegen 22.30 Uhr die Polizei zu seiner Wohnung in der Xantener Straße, da sein 41 Jahre alter Freund, der später Verstorbene, ihm gegenüber sehr aggressiv geworden sein soll, sodass er aus der Wohnung zu Nachbarn flüchten musste. Als die Funkwagenbesatzung am Ort eintraf, befand sich der Mann im Treppenhaus im obersten Geschoss. Zu dieser Zeit war er unbekleidet und brüllte. Darüber hinaus warf er Gegenstände in Richtung des Treppenabsatzes im 4. Obergeschoss.
Ermittlern des Zollfahndungsamts Berlin-Brandenburg gelang in den Morgenstunden des 24. Juni 2020 im Auftrag der Staatsanwaltschaft Berlin ein weitreichender Schlag gegen eine international agierende Bande mutmaßlicher Autoschieber. Bei zahlreichen Durchsuchungen im Raum Berlin/Brandenburg sowie in Thüringen, Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern konnten 25 hochwertige Fahrzeuge sichergestellt werden. Des Weiteren konnten Vermögenswerte (Bargeld, Luxusuhren, hochwertige Motorjacht) in Höhe von über 900.000 Euro gesichert werden. Gegen zwei der zwölf Beschuldigten wurden die von der Staatsanwaltschaft Berlin zuvor erwirkten Haftbefehle vollstreckt.