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Stressfrei und entspannt zur Arbeit

Stress schadet unserem Körper, macht uns schlapp und kaputt. Je gestresster wir sind, desto weniger können wir leisten. Vier Tipps, wie man entspannt und gelassen bei der Arbeit ankommt.

Gegen Stress vor und bei der Arbeit hilft:

  • ausreichend Schlaf
  • genügend Zeit
  • das richtige Transportmittel
  • Gelassenheit

Schlafen gegen Stress

Ausreichender Schlaf ist das wichtigste und erfolgreichste Mittel gegen Stress. Wenn man genug geschlafen hat, kommt man rechtzeitig aus den Federn und hat noch genügend Zeit, um vernünftig zu frühstücken und sich anzukleiden. Ausgeruht sind wir außerdem stressresistenter und allgemein entspannter. So kann man den Tücken des Alltags gelassen entgegenwirken und Überreaktionen des Körpers vermeiden.

Genügend Zeit einplanen

Entspannt verlässt man nun das Haus und macht sich auf den Weg zur Arbeit. Bei den meisten Menschen ist der Arbeitsweg schon ein einziges Gehetze. Oftmals, weil nicht genügend zeitliche Puffer für Staus, Verspätungen der Bahn oder die Parkplatzsuche eingeplant wurden. Daher sollte man lieber eine Viertelstunde früher losfahren und gelassen ankommen, als sich zu hetzen und zu ärgern. Gegen unnötige Parkplatzsuche hilft auch ein Parkplatzschild, das man mit dem Kennzeichen oder Namen prägen lassen kann. So etwas gibt es beispielsweise im Internet beim Anbieter Kroschke.

Alternativen zum Auto nutzen

Statt mit dem Auto zu fahren und sich durch den Straßenverkehr stressen zu lassen, kann man auch entspannter mit dem Fahrrad oder öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit fahren. Dass man mit dem Auto schneller und weniger abhängig sei, ist dabei ein Trugschluss. Autofahren erfordert viel mehr Konzentration. Mit dem Fahrrad baut man durch die sportliche Bewegung auch noch Stress ab statt auf. In der Bahn kann man sich einfach entspannen oder lesen und kommt so viel gelassener an.

Locker bleiben

Wenn man die drei obigen Punkte schon umgesetzt hat, fällt es einem auch viel einfacher, gelassen zu bleiben und sich nicht über alles und jeden zu ärgern. So kann Stress gar nicht erst entstehen. Das ist nämlich der große Trick: Gelassen bleibt man gelassen, gestresst wird man bald noch gestresster. Diese entspannte Grundhaltung kann man üben, z. B. indem man immer tief durchatmet, wenn es einem zu viel wird.

Mehr Tipps, wie man am besten Stress reduziert, finden sich in diesem Artikel.