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Das Online-Magazin in Brandenburg

Potsdams Oberbürgermeister Jan Jacobs auf dem Gruppenbild kurzzeitig mit Rücken zur Presse, erklärte gerade einigen Außenministern die Geschichte zur Glienicker Brücke

VideoHD/Potsdam - Der 1. September 2016 war in Brandenburgs Landeshauptstadt ein Tag nicht wie jeder andere, lange vorbereitet darauf hatte sich vor allem die Landespolizei die auch für die Verkehrsregulierung und Straßensperrungen zuständig war. Beamte des Bundeskriminalamtes unterstützten teilweise wobei Ihre Hauptaufgabe mehr im Personenschutz lag.

 

Beim Außenministertreffen in Potsdam kamen zwar statt der angekündigten 57 Außenministertreffen nur 40 aber dennoch gab es in Potsdam für den Tag 1.09.2016 eine erhöhte Sicherheitsstufe. Im Einsatz unterstützt haben auch Kräfte vom Zoll, Bundespolizei sowie Spezialeinsatzkräfte des Landes und der Bundeswehr. Die Polizei war mit Einheiten zu Luft, Land- und Wasser im Einsatz. Wie die Polizei mitteilte waren die Befürchtungen der Potsdamer verständlich, dennoch unbegründet da im gesamten Stadtgebiet ein größeres Verkehrschaos ausblieb, auch Anwohner der umliegenden Straßen konnten zu jederzeit zu ihren Wohnungen. Auf Kontrollen mussten sich die Bewohner dennoch einstellen, Die Polizei hatte mehrmals kurzzeitig mehr Straßen sperren müssen, auch Kreuzungen waren davon betroffen. Die Polizei des Landes Brandenburg mit Einsatzhoheit Präsidium Land Brandenburg, konnte mit dem gesamten Einsatzverlauf zufrieden sein, dennoch waren einige Vorberichterstattungen von Digitalmedien eher weniger hilfreich um die Bevölkerung zu informieren.

Die Außenminister waren nach der Tagung zusammen mit dem Bundesaußenminister der Bundesrepublik in der historischen Stadt Potsdam unterwegs. Sie nutzen eine Fahrt mit einer historischen Straßenbahn, machten zufuhr einen Spaziergang an der russischen Kolonie und waren anschließend mit einem Fahrgastschiff mit Ziel Glienicker Brücke unterwegs. Mehrere Boote der Wasserschutzpolizei sowie ein Boot der Spezialeinsatzkräfte sorgten für eine sichere Fahrt auf dem Wasser. Angekommen an der bekannten Glienicker Brücke, liefen die Außenminister mit Begleiter die Brücke von Ost nach West zur Grenze Berlin rüber. Alle Außentermine wurden begleitet von zahlreichen Journalisten (international), dafür hatte das Auswertigesamt zwei Pressebusse zur Verfügung gestellt, die in Polizeibegleitung von A nach B gebracht wurden.

 

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