Das Wetter kommt nicht zur Ruhe, auch in Berlin und Brandenburg bleibt es weiterhin windig, es muss örtlich mit Sturmböen gerechnet werden. Ein Tief zieht von Dänemark nach Südschweden. Die Ausläufer ziehen von West nach Ost über Brandenburg und Berlin hinweg. Mit einer westlichen Strömung fließt erwärmte Meeresluft ein. Bereits am Freitag folgt ein weiteres Nordseetief. STURM/WIND: In der Nacht zum Freitag und bis Freitagnachmittag zeitweise Windböen zwischen 50 und 60 km/h (Bft 7) aus Südwest bis West, mit geringer Wahrscheinlichkeit einzelne Sturmböen bis 70 km/h (Bft 8). Ab Freitagabend zunächst in der Nordhälfte zu Sturmböen mit 65 bis 85 km/h (Bft 8-9) verstärkend. In der Nacht zum Sonnabend verbreitet Sturmböen, von der Prignitz bis zur Uckermark einzelne schwere Sturmböen um 95 km/h (Bft 10) aus West gering wahrscheinlich. In der zweiten Nachthälfte zum Sonnabend langsam nachlassend, bis Sonnabendvormittag einzelne Windböen zwischen 50 und 60 km/h (Bft 7).
Am Freitag überwiegend stark bewölkt, am Vormittag meist noch trocken. Am Mittag von Westen her erneut bedeckt und einsetzender Regen. Höchstwerte 8 bis 10 Grad. Mäßiger Südwest- bis Westwind mit einzelnen Windböen zwischen 50 und 60 km/h (Bft 7), am Abend in der Nordhälfte auffrischend mit ersten Sturmböen zwischen 65 und 85 km/h (Bft 8-9). In der Nacht zum Sonnabend anfangs ostwärts abziehende Regenschauer, nachfolgend wolkig, lokal gering bewölkt, niederschlagsfrei. Tiefsttemperatur um 4 Grad. Frischer Wind aus West, Sturmböen zwischen 65 und 85 km/h (Bft 8-9), von der Prignitz bis zur Uckermark einzelne schwere Sturmböen um 95 km/h (Bft 10) gering wahrscheinlich. Nach Mitternacht nachlassend, am Morgen noch einzelne Windböen zwischen 50 und 60 km/h (Bft 7).