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Über Berlin und Brandenburg ist Hochdruckeinfluss mit einer zunehmend warmen bis heißen Luftmasse wetterbestimmend. Es sind bis Donnerstag keine Wettergefahren zu erwarten Hinweis: Erhöhte Gefahr für Wald- und Feldbrände aufgrund der großflächigen Trockenheit und Hitze!

Über Berlin und Brandenburg ist Hochdruckeinfluss mit einer zunehmend warmen bis heißen Luftmasse wetterbestimmend. Bis auf weiteres keine Wettergefahren.

In der kommenden Nacht bleibt noch Hochdruckeinfluss wetterbestimmend. Am Montag erreicht eine schwache Kaltfront eines Tiefs über Südskandinavien die Region. Es sind bis in die Nacht zum Dienstag keine Wettergefahren zu erwarten.

Die Kaltfront eines Tiefs über Nordeuropa überquert Berlin und Brandenburg in der Nacht zum Sonnabend. Mit einer westlichen Strömung wird auf ihrer Rückseite warme Meeresluft herangeführt, die unter schwachen Hochdruckeinfluss gelangt. GEWITTER/STARKREGEN/STURM: In der Nacht zum Sonnabend sehr vereinzelt starke Gewitter, dabei punktuell mit geringer Wahrscheinlichkeit Starkregen mit bis zu 20 l/qm in einer Stunde, Sturmböen bis 70 km/h (Bft 8) und kleinkörnigem Hagel. Am Sonnabend sind keine warnwürdigen Wetterereignisse zu erwarten.

Kurzmeldung - Aktuell kommt es zwischen den Anschlussstellen Kremmen  und Fehrbellin in beiden Fahrtrichtungen zu Verkehrsbehinderungen durch Staubwolke. Durch Landwirtschaftliche Arbeiten ist die Sichtweite eingeschränkt (Staubwolke). Fahrzeugführer/innen sollte unbedingt die Geschwindigkeit den Sichtverhältnissen anpassen.

Foto: Stadt Nauen/Faltin - Bürgermeister Meger ließ sich von Martin Liepe vom Fachbereich Bau die Situation an der Brücke in Schwanebeck erläutern.

Die zwei Brücken über die ICE-Strecke von Berlin nach Hannover am Ortseingang von Schwanebeck sowie die Meiereibrücke im Ribbecker Forst müssen umfangreich saniert werden. Ab Oktober muss daher mit Verkehrsbeeinträchtigungen gerechnet werden.