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- Geschrieben von DWD/Redaktion-CP
Video zur Hitzewoche - Unter leichtem Hochdruckeinfluss herrscht ruhiges Wetter in Berlin und Brandenburg. HITZE: Am Dienstag starke Wärmebelastung. Hinweis: Mittelfristig besteht die hochsommerliche Wetterlage fort. Aufgrund großflächiger Trockenheit herrscht gebietsweise hohe Waldbrandgefahr.
Weiterlesen: Wetter-Extra: Amtliche Hitzewarnung für Brandenburg und Berlin - Bis 30 Grad erwartet
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- Geschrieben von DWD/Redaktion-CP
Von Westen her setzt sich Hochdruckeinfluss durch. GEWITTER: In der ersten Nachthälfte zu Montag im Nordwesten Brandenburgs geringes Gewitterrisiko. Nach Mitternacht und am Montag keine Wetterwarnungen. Hinweis: Mittelfristig besteht die sommerliche Wetterlage fort. Aufgrund großflächiger Trockenheit herrscht gebietsweise hohe Waldbrandgefahr.
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- Geschrieben von DWD/Redaktion-CP
Im Bereich geringer Luftdruckgegensätze erreicht eine schwach ausgeprägte Störung heute Nachmittag den Nordwesten und zieht bis Montagfrüh langsam über Brandenburg und Berlin hinweg. Danach setzt sich erneut Hochdruckeinfluss durch. GEWITTER/STARKREGEN/HAGEL/STURMBÖEN: Heute Nachmittag bis zum späten Abend im Nordwesten Brandenburgs geringe Wahrscheinlichkeit für einzelne starke GEWITTER mit STARKREGEN um 25 l/qm in kurzer Zeit, Sturmböen bis 70 km/h (Bft 8) und kleinkörnigem Hagel. Hinweis: Mittelfristig besteht die sommerliche Wetterlage fort. Aufgrund großflächiger Trockenheit herrscht gebietsweise hohe Waldbrandgefahr.
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- Geschrieben von DWD/CP-Redaktion
Unter Hochdruckeinfluss bleibt es in Berlin und Brandenburg sommerlich. Es werden keine Wettergefahren erwartet.
Weiterlesen: Brandenburg/Berlin: Das Wetter am 20.07.2018, bis 30 Grad erwartet
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- Geschrieben von DWD/CP-Redaktion
Ein Tiefdruckgebiet über Osteuropa beeinflusst mit feuchter Warmluft den Bereich von Oder und Neiße, sonst bleibt weiterhin Hochdruckeinfluss dominierend. Es werden keine Wettergefahren erwartet.
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- Geschrieben von DWD/CP-Redaktion
Ein Tiefdruckgebiet über Osteuropa beeinflusst mit feuchter Warmluft die Region von der Uckermark bis in die Niederlausitz. Vom Fläming bis zur Prignitz bleibt weiterhin Hochdruckeinfluss dominierend. Es werden voraussichtlich keine Wettergefahren erwartet.
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