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Charlottenburg-Wilmersdorf - Gestern Abend stürzte in Grunewald ein Baum auf ein fahrendes Auto. Nach derzeitigem Kenntnisstand war eine 40-jährige Frau gegen 20.30 Uhr zusammen mit ihrem fünf Jahre älteren Ehemann mit einem Land Rover auf der Koenigsallee in Fahrtrichtung Hagenstraße unterwegs, als etwa 500 Meter hinter der Kreuzung Koenigsallee/Hüttenweg plötzlich und ohne erkennbaren Grund ein Baum auf das Fahrzeug stürzte.
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Mit einer nordwestlichen Strömung fließt kühle Meeresluft nach Brandenburg und Berlin. In den kommenden Tagen setzt sich allmählich Hochdruckeinfluss durch. Keine warnrelevanten Wettererscheinungen.
Heute Abend wolkig, in der Nordhälfte einzelne kurze Schauer, sonst trocken. Aktuelle Temperatur um 9 Grad. Schwacher, teils mäßiger Wind aus West. In der Nacht zum Dienstag wolkig, in der Südhälfte stark bewölkt oder bedeckt. In der Uckermark vereinzelt noch letzte Schauer, meist aber niederschlagsfrei. Im Verlauf der Nacht örtlich Dunst- oder Nebelfelder. Abkühlung auf 4 bis 2 Grad, in Bodennähe gebietsweise leichter Frost bis -1 Grad. Schwacher Wind aus westlichen Richtungen.
Bis zum Nachmittag überquert die Kaltfront eines Tiefs bei Skandinavien die Region. Anschließend setzt sich bei einer westlichen Strömung Meeresluft polaren Ursprungs durch. WIND: Heute Mittag kurzzeitig einzelne Windböen um 55 km/h (Bft 7)aus Südwest bis West.
Heute Mittag stark bewölkt bis bedeckt und gebietsweise leichter Regen, von der Prignitz her auflockernde Bewölkung und nachlassender Niederschlag. Am späten Nachmittag und am Abend nur noch im Süden Brandenburgs zeitweise Regen. In der Nordwesthälfte 11 bis 13 Grad, anfangs im Südosten noch 16 bis 18 Grad, ab dem Nachmittag auch dort Werte zwischen 11 und 13 Grad. Schwacher, vorübergehend mäßiger Wind aus Südwest bis West, am Mittag in der Niederlausitz kurzzeitig einzelne Windböen um 55 km/h (Bft7). In der Nacht zum Montag wolkig, teils klar, niederschlagsfrei. Tiefstwerte zwischen 6 und 3 Grad. Schwacher westlicher Wind.
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Brandenburg und Berlin verbleiben unter Hochdruckeinfluss. Mit einer südlichen Strömung wird weiterhin milde Luft herangeführt. Am Freitag zieht ein kaum wetterwirksamer Tiefausläufer über den Nordosten Deutschlands hinweg. NEBEL: In der Nacht zum Freitag nur noch geringe Wahrscheinlichkeit für lokalen Nebel mit Sichtweiten unter 150 m.
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Brandenburg und Berlin verbleiben unter Hochdruckeinfluss. Mit einer südöstlichen Strömung wird milde Luft herangeführt. NEBEL: In der Nacht zum Donnerstag und am Donnerstagvormittag stellenweise Nebel mit Sichtweiten unter 150 m.
In der Nacht zum Donnerstag im Norden anfangs gering bewölkt oder klar, in der Südhälfte bereits Hochnebelfelder. In der zweiten Nachthälfte erneut verbreitet Ausbildung von Nebel oder Hochnebel. Abkühlung auf Werte um 9 Grad. Schwacher Wind um Ost.
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Mit südwestlicher Strömung wird milde und trockene Luft nach Brandenburg und Berlin geführt. Hochdruckeinfluss sorgt dabei für ruhiges Herbstwetter. NEBEL: In der Nacht zum Mittwoch außer im Berliner Raum verbreitet Nebel, gebietsweise mit Sichten unter 150 m und am Mittwochvormittag nur sehr zögerlich auflösend.
In der Nacht zum Mittwoch zunächst gering bewölkt und niederschlagsfrei, im weiteren Verlauf außer im Berliner Raum verbreitet Nebel, gebietsweise mit Sichten unter 150 m. Tiefstwerte 9 bis 5 Grad. Schwachwindig.