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Fontanestadt Neuruppin – Eine Zugbegleiterin wurde gestern Vormittag im Regionalexpress Berlin-Wittstock von einem 47-jährigen Ostprignitz-Ruppiner an den Haaren gezogen und an eine Toilettentür gedrückt. Sie hatte den Mann nach der Fahrkarte gefragt. Die hinzugerufenen Polizeibeamten kontrollierten den aggressiven Mann am Bahnhof Rheinsberger Tor und riefen einen Rettungswagen. Der Transport in ein Krankenhaus zur psychiatrischen Behandlung wurde von den Beamten begleitet. Eine Strafanzeige wegen Körperverletzung wurde aufgenommen.
Update: 18.09.2019/Zwischen einem Tief über Nordosteuropa und einem Hoch über den Britischen Inseln fließt mit lebhafter, nordwestlicher Strömung kühle Meeresluft nach Brandenburg und Berlin. Eingelagerte Tiefausläufer gestalten den Wettercharakter zunächst wechselhaft, ehe sich am Mittwoch der Einfluss des Hochs verstärkt.
Mit einer westlichen bis nordwestlichen Strömung fließt kühle Meeresluft nach Brandenburg und Berlin. Am Dienstag verstärkt sich der Druckunterschied zwischen einem Hoch über den Britischen Inseln und einem Tief über Nordosteuropa und sorgt für eine lebhafte Nordwestströmung. STURM/WIND: Ab Dienstagvormittag deutliche Windzunahme. Verbreitet Windböen, am Nachmittag und Abend teils auch Sturmböen zwischen 65 und 75 km/h (Bft 8-9). GEWITTER/STURM: Ab Dienstagmittag im Nordosten Brandenburgs einzelne starke Gewitter mit Sturmböen zwischen 65 und 85 km/h (Bft 8-9) nicht ausgeschlossen.
Am Montag überquert ein Tiefausläufer zögerlich die Region von Nord nach Süd. Rückseitig wird kühle Meeresluft herangeführt. WIND: Ab Montagnachmittag in der Uckermark mit geringer Wahrscheinlichkeit einzelne Windböen um 55 km/h (Bft 7).
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Die mäßig warme Meeresluft in Berlin und Brandenburg gelangt unter Hochdruckeinfluss. Am Sonntag erwärmt sie sich noch etwas. Anschließend erreicht ein Ausläufer eines Sturmtiefs über Skandinavien die Region. Bis Sonntagabend keine Wettergefahren.
In der Nacht zum Sonntag gering bewölkt oder klar. Niederschlagsfrei. Temperaturrückgang auf 10 Grad im Norden und bis örtlich 4 Grad in der Niederlausitz, stellenweise in Brandenburg bodennahe Temperaturwerte bis nahe 0 Grad. Schwacher Süd- bis Südwestwind.
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Die mit einer nordwestlichen Strömung eingeflossene, kühlere Meeresluft gelangt zunehmend unter Hochdruckeinfluss. Keine warnrelevanten Wetterereignisse.
In der Nacht zum Sonnabend zunächst Durchzug ausgedehnter Wolkenfelder, später oft klar. Stellenweise Bildung von flachen Dunst- und Nebelfeldern. Abkühlung auf 9 bis 5 Grad. Schwacher Nordwest- bis Westwind.
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