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Das Online-Magazin in Brandenburg

Es kann örtlich sehr windig werden. Ein Tief über der Norwegischen See führt mit einer südwestlichen Strömung mäßig warme Meeresluft heran. Dabei bleibt es heute in weiten Landesteilen warnfrei. Am Mittwoch gelangen Brandenburg und Berlin in den Einflussbereich eines von der Nordsee nach Südschweden ziehenden Sturmtiefs. Im Tagesverlauf sind verbreitet WINDBÖEN bis 60 km/h sowie einzelne STURMBÖEN zwischen 65 und 85 km/h (Bft 8-9) aus Südwest wahrscheinlich.

Auf der Rückseite eines nach Osten abziehenden Tiefausläufers fließt mit einer südwestlichen Strömung kühle bis mäßig warme Meeresluft ein. Ab Montagnachmittag greift eine neue Front auf Brandenburg und Berlin über. Es sind keine Warnungen zu erwarten.

Mit einer westlichen Strömung fließt kühle Meeresluft nach Brandenburg und Berlin ein. Dabei treten am Freitag vereinzelte WINDBÖEN um 55 km/h (Bft 7) auf. Sonst bleibt es warnfrei.

Am Freitag zeigt sich zwischen der Niederlausitz und dem Spreewald neben starker Bewölkung zeitweise die Sonne.

Havelland-Mitte - Seit Dienstag 18 Uhr befinden sich im sanierten Nauener Karree wieder ein großes Einzelhandelsgeschäft sowie ein Drogeriemarkt und versorgen die Bürger und Gäste Nauen's mit allem was der Mensch im täglichen Leben braucht. Nach mehreren Monaten Umbau strahlt das Nauener Karree in neuem Glanz und lädt zum modernen shoppen ein. Das 1993 eröffnete Einkaufszentrum zwischen der B273 (Oranienburger Straße) und der Dammstraße verlor seit Jahren an Attraktivität.

In der kommenden Nacht und am Mittwoch sind Tiefausläufer wetterbestimmend. Nachfolgend gelangt in den nächsten Tagen kühlere Luft nach Nordostdeutschland. Die Wetterlage erfordert bis Mittwochmittag voraussichtlich keine Warnungen.

Trauer um tote Feuerwehrleute - Mit Bestürzung und Trauer hat die Landeshauptstadt Potsdam heute vom Unfalltod zweier Feuerwehrleute auf der Autobahn A 2 zur Kenntnis genommen. Darunter ist auch ein Feuerwehrmann der Berufsfeuerwehr Potsdam. Oberbürgermeister Jann Jakobs, der Beigeordnete für Soziales, Jugend, Gesundheit und Ordnung, Mike Schubert, und Feuerwehr-Fachbereichsleiter Wolfgang Hülsebeck, sind tief betroffen und sprechen den Familien und den Angehörigen der getöteten Männer ihr tiefes Mitgefühl aus.