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Brandenburg - Die Bilanz vom Wochenende auf den Straßen Land Brandenburg ist schockierend. Vier Männer sterben bei zwei Schweren Unfällen. Der schwerste dabei in der Gemeinde Wiesenburg/Mark: Reppinchen – Reetz. Aus bislang ungeklärter Ursache kam ein PKW Audi in einer Rechtskurve nach links von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem Baum. Der 47 jährige Fahrer, der 38 jährige rumänische Beifahrer sowie ein weiterer 37 jähriger polnischer Bürger verstarben noch an der Unfallstelle. Ein Gutachter wurde an der Unfallstelle eingesetzt.

Das Fahrzeug wurde sichergestellt. Die Staatsanwaltschaft Potsdam wurde verständigt. Weitere Ermittlungen dauern gegenwärtig an. Zu einem weiteren tödlichen Unfall kam es im Kreis Oder-Spree. Hier verunglückt einer Kradfahrer (25) mit seiner Maschine. Das Motorrad war auf der Landstraße 435 bei Schlaubetal-Müllrose, aus einer Kurve gestürzt. Ursache auch hierbei noch völlig unklar. Wie Groß die Ursachen im Bereich von überhöhter Geschwindigkeit liegen, müssen nun die zuständigen Ermittler der Polizeidienstellen klären. Wenn man sich aber das Unfallbild (Onlinemedien) einmal näher betrachtet, kommt auch der Leihe sehr schnell zu einer ersten Fetsstellung, völlig unangepasstes Tempo auf der doch sehr schmalen Kreisstraße, hat das Ausmaß des Unfall in Peppenichen, deutlich verschlimmert. Es müssen Kräfte gewirkt haben, die sich wohl nur ein Unfallgutachter (KFZ-Sachverständiger) erklären kann. Das Entsetzen über ein solchen Unfallbild ist dennoch für alle immer wieder auch entsetzlicher Anblick, besonders für die Einsatzkräfte. 

Nachtrag zu Unfall Müllrose - Am Nachmittag des 21.06.2015 ereignete sich auf der L 435 ein tödlicher Verkehrsunfall. Nach bisherigen Erkenntnissen war ein Kradfahrer von Mixdorf nach Müllrose gefahren, als er gegen 15:23 Uhr in einer Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn abkam. Anschließend stürzte das Krad um und der Fahrer wurde zwischen die angrenzenden Bäume geschleudert. Trotz sofort eingeleiteter Rettungsmaßnahmen verstarb der 25-jährige Eisenhüttenstädter noch am Unfallort. Mit Hilfe von Gutachtern wird nun geprüft, wie es zu dem Unfall kommen konnte. Dazu ist das Krad beschlagnahmt.