rep24 logo 2011 2

Das Online-Magazin in Brandenburg

HD-Video/Update zum Unfall im Amt Friesack/17.24.Uhr - Zu einem folgen schweren Unfall zwischen zwei Fahrzeugen kam es heute Nachmittag auf der B 5 im Amt Friesack. Aus bislang noch ungeklärter Ursache sind zwischen Friesack und Segeletz zu einem Frontalzusammenstoß zwischen LKW und PKW VW Golf. Zwei Insassen der wurden dabei im Auto eingeklemmt.

Die Kameraden der Feuerwehr Friesack kamen zum Einsatz. Die Beifahrerin konnte mit schweren Verletzungen aus dem völlig zerstörten PKW gerettet werden, für den Fahrer kam jedoch jede Hilfe zu spät, er verstarb noch an der Unfallörtlichkeit. Zur Unterstützung der Rettungskräfte kamen auch zwei Rettungshubschrauber zum Einsatzort. Die Schwerverletzte wurde mit einem Hubschrauber in ein Krankenhaus gebracht. Ein Unfallgutachter wurde eingeschaltet. Die Bundesstraße ist weiterhin komplett Höhe Rhinkanal/Friesack gesperrt.

Nachtrag - Frontalzusammenstoß mit tödlichem Ausgang - Donnerstag, 27.08.2015, 13.10 Uhr - Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am Donnerstag, kurz nach 13.00 Uhr auf der Bundesstraße 5, am Ortsausgang von Friesack in Richtung Segeletz. Nach derzeitigem Erkenntnisstand, kam der Fahrer (77) eines aus Richtung Segeletz in Richtung Friesack fahrenden PKW VW Golf, aus dem Landkreis Prignitz, mit seinem Fahrzeug aus bisher ungeklärter Ursache nach links auf die Gegenfahrbahn und kollidierte dort mit einem entgegenkommenden LKW mit Sattelauflieger aus dem Boerde-Kreis, der in Richtung Segeletz unterwegs war. Der LKW-Fahrer (49) hatte noch versucht abzubremsen, konnte aber einen Zusammenstoß nicht vermeiden. Bei dem frontalen Aufprall wurde der PKW im Frontbereich stark deformiert. Der Fahrer und die Beifahrerin wurden in ihrem Fahrzeug eingeklemmt und mussten durch Rettungskräfte befreit werden. Der 77-jährige Autofahrer erlag noch am Unfallort seinen schweren Verletzungen. Seine 75-jährige Beifahrerin erlitt schwere Verletzungen und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Während der Rettungs-und Bergungsmaßnahmen war die Bundesstraße für mehrere Stunden komplett gesperrt. Neben Notarzt und Feuerwehr waren auch zwei Rettungshubschrauber an der Unfallstelle im Einsatz. Zur Klärung der Unfallursache untersuchte ein KFZ-Sachverständiger die Unfallstelle. Auch am LKW, der einen mit Klärschlamm beladenen Anhänger dabei hatte,  entstand Totalschaden. Die Höhe des entstandenen Sachschadens beläuft sich auf mehrere zehntausend Euro.