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Update: Erstmeldung - Zu einem Unfall mit einer Schwerverletzten Person kam es heute Morgen auf dem Westlichen Berliner Ring zwischen den Anschlussstellen Spandau und Brieselang in Fahrtrichtung. Ein Hubschrauber kam wie die Feuerwehr Brieselang, Beamte der Autobahnpolizei sowie weitere Rettungskräfte zum Einsatz.

Aus bislang noch ungeklärter Ursache waren etwa Höhe Anschlussstelle Brieselang zwei Fahrzeuge zusammnengestoßen. Die verletzte Person im PKW wurde mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Die A 10 musste zeitweise in Fahrtrichtung Dreieck Havelland gesperrt werden. Es kam zu mehrere Kilometer Rückstau. Der PKW BMW wurde bei Crash völlig zerstört.

Foto: CP-Redaktion

Nachtrag - Landkreis Havelland, Bundesautobahn 10, zwischen den Anschlussstellen Berlin-Spandau und Brieselang, Richtung Hamburg - Schwerer Verkehrsunfall auf dem westlichen Berliner Ring - Donnerstag, den 18.05.2017, 08.20 Uhr - Ein PKW BMW aus dem Havelland und ein Betonmischer-LKW aus Berlin sind am Donnerstagmorgen an der Anschlussstelle Berlin-Spandau auf der A 10 zusammengestoßen. Nach derzeitigem Erkenntnisstand wollte die 58-jährige Fahrerin des BMW an der Anschlussstelle Berlin-Spandau vom Beschleunigungsstreifen auf die Autobahn auffahren. Dabei kam es zum Zusammenstoß mit dem LKW, der auf der A 10 in Richtung Dreieck Havelland unterwegs war.

Nach der ersten Kollision drehte sich der PKW und kollidierte ein zweites Mal mit dem Laster. Danach schleuderte der BMW über die Autobahn und stieß gegen die Mittelleitplanke von der er abprallte und ein drittes Mal mit dem LKW zusammenstieß. Im Anschluss fuhren sowohl der PKW, als auch der Betonmischer in die Mittelleitplanke. Die Autofahrerin wurde dabei leicht verletzt und kam ins Krankenhaus. Der LKW-Fahrer blieb unverletzt. Da zunächst auch ein Rettungshubschrauber mit zur Unfallstelle beordert worden war und auf der Fahrbahn landete, mussten für ca. 20 Minuten beide Fahrtrichtungen vollständig gesperrt werden. Danach konnte die Fahrbahn in Richtung Potsdam wieder freigegeben werden.

Ab 09.15 Uhr wurde der Verkehr in Richtung Hamburg auf dem Standstreifen an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Etwa eine Stunde später konnte auch die rechte Fahrspur wieder freigegeben werden. Der linke Fahrstreifen blieb während der Bergungsarbeiten, die bis zum Donnerstagnachmittag andauerten gesperrt. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Auf Grund des Unfalles kam es zu Verkehrsbeeinträchtigungen und Staubildung. Der entstandene Sachschaden wird auf mindestens 10.000 Euro geschätzt.(

Foto: STS-Redaktion