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Landeshauptstadt Potsdam - Erstmeldung zum Großeinsatz der Feuerwehren Potsdam und Berlin, Rettungskräfte und Polizei. Nach ersten Angaben der Berufsfeuerwehr Potsdam kam es am Sonntagvormittag zu einem Brand im Kellerbereich (Untergeschoss) was zu einer starken Rauchentwicklung führte.

Der doch sehr dichte Qualm zog dann sofort durch sämtliche Hausflure und Korridore. Auch die Wohnungen bis zum 5- Stockwerk waren davon betroffen. Soziale Netzwerke Berichten ua. Davon das die Rettungsleitstelle Manvlage heraus gegeben hat, was dahin zurück zuführen ist das, mindestens 10 Bewohner teils schwerverletzt wurden, durch giftige Rauchgase. Die Feuerwehr selbst teilte mit man spreche derzeit von etwa 35 evakuierten Bewohnern, die durch die Rauch und anschließend eintreffenden Einsatzkräften völlig überrascht aus dem Schlaf gerissen worden sind. Der Tatort ist bis auf weiteres abgesperrt worden. Die Kriminalpolizei, KDD und weitere Polizeikräfte sichern und ermitteln bereits vor Ort zur Brandursache (Q: bz, rpn24, soziale-netzwerke). Mehr hierzu in kürze..

Nachtrag - Sonntag, 08.02.2015; 06:45 Uhr Am Sonntagmorgen meldete sich um 06:45 Uhr die Potsdamer Feuerwehr bei der Polizei und meldete einen Brand in einem Mehrfamilienhaus. Nach bisherigen Erkenntnissen drang dichter Rauch durch das Treppenhaus, weshalb die Rauchmelder anschlugen. Wie sich dann herausstelle, war die Rauchentwicklung Folge eines Brandausbruches im Haus selbst. Durch das schnelle Handeln der Feuerwehr konnte der Brand zügig gelöscht werden. Die Retter behandelten elf Hausbewohner wegen Rauchgasvergiftungen und brachten sie zur weiteren Behandlung sie in ein Krankenhaus. In Lebensgefahr schwebt keiner von ihnen. Bei dem Einsatz waren zahlreiche Feuerwehrleute aus dem Land Brandenburg und Rettungskräfte aus dem Bundesland Berlin zur Unterstützung mit vor Ort. Bei den Maßnahmen verletzte sich einer von ihnen leicht. Wie und warum es zu dem Brand kam, ermittelt aktuell die Kriminalpolizei. Allerdings kann eine kriminaltechnische Auswertung des Brandortes erst erfolgen, wenn der dieser abgekühlt ist und die Ermittler gefahrlos das Haus betreten können. Weitere polizeiliche Informationen werden daher erst im Verlauf der kommenden Woche erfolgen können. Inwieweit die Mieter wieder in ihre Wohnungen können, muss die Wohnungsbaugesellschaft im Laufe des Tages klären.   Die Polizei fragt nun: Wer kann Angaben zum Feuer oder Brandausbruch machen? Hinweise richten Sie bitte telefonisch an die Polizeiinspektion Potsdam unter 0331 5508-1224, 

Nachtrag: Stadt Potsdam - Elf Verletzte nach Kellerbrand am Schlaatz 85 Einsatzkräfte an Rettungs- und Löscharbeiten beteiligt Zu einem Brand in einem Mehrfamilienhaus im Wohngebiet am Schlaatz wurde die Potsdamer Feuerwehr heute Morgen um 6.45 Uhr gerufen. Das Feuer war im Keller eines fünfgeschossigen in der Straße Otterkiez ausgebrochen. Durch den Brand waren mehrere Hausaufgänge stark verraucht, sodass 40 Wohnungen in Mitleidenschaft gezogen wurden. Mehrere Hausbewohner mussten über Drehleitern gerettet werden. Im Laufe des Einsatzes wurden zehn verletzte Bewohner, davon ein Schwerverletzter, sowie ein leicht verletzter Feuerwehrmann medizinisch versorgt. Die insgesamt 39 betroffenen Personen sind vorerst durch den Vermieter in Notunterkünfte gebracht worden. Ob und wann die Bewohner wieder zurück in ihre Wohnungen können, muss im Laufe des Tages durch die Wohnungsbaugesellschaft geklärt werden. Im Einsatz waren 15 Fahrzeuge der Berufsfeuerwehr Potsdam sowie der Freiwilligen Feuerwehren Bornstedt, Drewitz und Klein Glienicke/Babelsberg. Zusätzlich wurden fünf Rettungswagen aus Berlin und Potsdam-Mittelmark zur Einsatzstelle sowie ein Bus der Verkehrsbetriebe Potsdam beordert. Es waren 85 Einsatzkräfte vier Stunden lang im Einsatz. Zur Brandursache ermittelt die Kriminalpolizei.

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