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Kurzmeldung - Zu zwei schwereren Unfällen kam es am Donnerstagabend und in der Nacht zum Freitag den 29. Juni in Potsdam-Mittelmark. Wie bekannt wurde waren bei den Verkehrsunfällen jeweils ein PKW gegen einen Straßenbaum gefahren, beide Fahrzeugführer kamen dabei ums Leben.

Bei dem Unfall nahe Treuenbrietzen handelt es sich um einen 33-Jährigen bei dem Verkehrsunfall nahe Linthe war der Fahrer (78) Jahre alt. Zu den Unfallursachen ist bei beiden schweren Unfällen noch nichts weiter bekannt.  

Nachtrag - Unfall Linthe, Straße der Einheit Freitag, 29. Juni 2018, 01:00 Uhr - Auf der Kreisstraße zwischen Linthe und Schlalach ereignete sich in der Nacht von Donnerstag auf Freitag ein tödlicher Verkehrsunfall. Ein 78-Jähriger war mit seinem PKW Mercedes aus Richtung Linthe kommend unterwegs, als er aus bislang unbekannter Ursache nach rechts von der Fahrbahn abkam. Der Wagend es Mannes kollidierte mit einem Straßenbaum. Von Zeugen unverzüglich eingeleitete Erste-Hilfe-Maßnahmen blieben erfolglos. Der Mann verstarb noch an der Unfallstelle auf Grund seiner schweren Verletzungen. Ein Gutachter wurde mit der Unfallursachenermittlung beauftragt. Ein Abschleppdienst musste den Wagen des Mannes bergen. Die Fahrbahn war zum Zwecke der Unfallaufnahme und der Bergung des Fahrzeuges für etwa zwei Stunden vollständig gesperrt.

Unfall Treuenbrietzen, Hauptstraße Dietersdorf: Donnerstag, 28. Juni 2018, 23:40 Uhr - Ein 33-Jähriger befuhr mit seinem PKW Ford in der Nacht von Donnerstag auf Freitag die Dietersdorfer Hauptstraße in Richtung Landesgrenze zu Sachsen-Anhalt. Aus bislang ungeklärter Ursache überfuhr der Mann zunächst eine Verkehrsinsel und kam dann nach rechts von der Fahrbahn ab. Der Wagen des Mannes kollidierte zunächst mit einer Grundstückseinfriedung und kam dann auf der Seite zum Liegen. Trotz medizinischer Betreuung, erlag der Fahrer seinen schweren Verletzungen noch am Unfallort. Ein Unfallursachenermittler wurde zur Unfallstelle gerufen und hat die Untersuchung übernommen. Die Straße musste für etwa eineinhalb Stunden vollständig gesperrt werden und konnte danach zunächst halbseitig und nach der Bergung des Fahrzeuges durch ein Abschleppunternehmen vollständig freigegeben werden.

Quelle: rbb, pd-west