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Nordrhein-Westfalen - Gelsenkirchen (ots) - Ein 37-jähriger Gelsenkirchener wurde Sonntagabend (5.1., 19.41 Uhr) in Gelsenkirchen vor der Polizeiwache-Süd am Wildenbruchplatz durch Schüsse eines Polizisten getötet. Nach ersten Erkenntnissen soll der Gelsenkirchener vor der Wache mit einem Knüppel auf einen geparkten Streifenwagen geschlagen haben. Im weiteren Verlauf soll er dann mit einem Messer hantiert und zwei 23 und 41 Jahre alte Polizisten bedroht haben. Zudem gehen die Ermittlungsbehörden Hinweisen nach, wonach der 37-Jährige dabei die Worte "Allahu Akbar" ausgerufen haben soll.

Erstmeldung: Nach Medienberichte kam es am Montagvormittag auf der Bundesstraße 107 an der Landesgrenze Sachsen-Anhalt - Brandenburg zu einem schweren Unfall mit tragischem Ausgang. Ein PKW Renault Twingo ist aus unbekannter Ursache von der Straße abgekommen und anschließend gegen einen Strommast geprallt. Der Fahrzeugführer erlag noch am Ort seinen Verletzungen.

Bayern - Roth (ots) Wie mit Meldung 18 vom 05.01.2020 bereits berichtet, ereignete sich am Sonntagnachmittag (05.01.2020) auf der Bundesstraße 2 im Landkreis Roth ein tragischer Verkehrsunfall bei dem eine 35-jährige Frau tödliche Verletzungen erlitt. Zwei unfallbeteiligte Kinder erlagen zwischenzeitlich ebenfalls ihren schweren Verletzungen. Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr ein 19-jähriger Fahrer eines VW Transporters mit seiner 17-jährigen Beifahrerin gegen 17:30 Uhr die Bundesstraße 2 in Fahrtrichtung Nürnberg.

Nordrhein-Westfalen - Bielefeld (ots) SR/ Bielefeld/ Preußisch Oldendorf/ Kreis Minden-Lübbecke - Am Sonntagnachmittag, 05.01.2020, wurde ein 58-jähriger Mann aus Preußisch Oldendorf nach einem Tötungsdelikt auf offener Straße am Busbahnhof Preußisch Oldendorf vorläufig festgenommen. Bei der Getöteten handelt es sich um eine 54-jährige Frau aus Preußisch Oldendorf. Eine 14-köpfige Mordkommission "Markt" unter Leitung von Kriminalhauptkommissar Ralf Gelhot des Polizeipräsidiums Bielefeld nahm mit Unterstützung der Polizei Minden-Lübbecke die Ermittlungen auf. Nach den bisherigen Erkenntnissen schoss der Tatverdächtige gegen 14.10 Uhr auf offener Straße - nach derzeitigen Zeugenaussagen einmal hörbar - mit einer Schusswaffe auf seine von ihm getrennt lebende Ehefrau.

Ein tragischer Verkehrsunfall hat vergangene Nacht sechs Jugendlichen aus Deutschland das Leben gekostet. Elf weitere Menschen wurden verletzt. Auskünfte erteilt das Bürgertelefon (+39 0471 551155). Sechs Jugendliche aus Deutschland sind heute (5. Jänner) Nacht bei einem tragischen Verkehrsunfall in Luttach im Ahrntal ums Leben gekommen. Zu beklagen sind zudem vier Schwerverletzte, fünf Mittelschwer- und zwei Leichtverletzte aus Deutschland bzw. aus Südtirol. Um 1.15 Uhr wurde die erste Rettungseinheit des Weißen Kreuzes Ahrntal alarmiert: In Luttach hatte sich ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Ab 1.17 Uhr erfolgte die Alarmierung der weiteren Rettungseinheiten. Insgesamt mussten 17 Personen notfallmedizinisch versorgt werden. Sechs Jugendliche im Alter zwischen 20 und 25 Jahren verstarben direkt am Unfallort.

Nordrhein-Westfalen - Erstmeldung - Nach Medienberichte haben Einsatzkräfte der Polizei am Samstagvormittag in einem Haus in Langerwehe OT Jüngersdorf drei Tote Personen aufgefunden. Wie weiterhin berichtet wird, handelt es sich um Erwachsene. Die zuständige Staatsanwaltschaft Aachen will noch am heutigen Tag weiter Hintergrundinformationen bekannt geben.