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Elegant posieren und dabei ein Outfit tragen, welches den neuesten Trends entspricht, ein einheitlicher Filter auf jedem Foto, das auf Instagram gepostet wird. Wer Spaß an diesen Dingen hat, kann sich mit seinem Hobby auf Instagram leicht und schnell eine Follower-Base aufbauen und damit echtes Geld verdienen.

Ab wann ist man ein sogenannter Mikro-Influencer?
Die schnelllebige Welt der Influencer durchlebt derzeit einen großen Wandel. Bis vor einigen Monaten haben die Unternehmen, die auf Instagram nach Kooperationspartnern suchten, bei ihrer Auswahl von Influencern auf der beliebten Plattform Instagram besonders auf die Zahl der Follower geachtet, um eine hohe Reichweite garantiert zu bekommen. Desto mehr Follower der jeweilige Influencer hierbei vorweisen konnte, desto eher kam sie oder er als Werbepartner in Betracht und desto besser hat sie oder er mit diesen Werbebeiträgen verdient.
Aktuell achten Unternehmen immer häufiger auf das Engagement, wodurch auch Micro-Influencer die Möglichkeit bekommen, Werbedeals mit verschiedenen Unternehmen ergattern zu können. Das Engagement bezieht sich überwiegend auf die Interaktion. Interagieren die Follower mit den Postings des Influencers, stehen die Chancen auf eine Kooperation oder eine Zusammenarbeit als Werbeträger gut - denn Unternehmen legen mittlerweile immer häufiger einen Fokus darauf, ob die Follower die Beiträge kommentieren und liken. Dieser Aspekt scheint immer höher werdende Bedeutung für viele Unternehmen zu gewinnen. Dies liegt zum einen daran, dass Interaktion beweist, dass die Follower tatsächlich echt und keine Bots sind und zum anderen zeigt die Interaktion, dass die Follower wahres Interesse an den Inhalten haben, die der Influencer teilt.

Micro-Influencer und ihre Authentizität
Authentizität gewinnt man als Micro-Influencer beispielsweise, indem man sich auf Instagram als Privatperson inszeniert. Wer mit seinen Followern spricht wie mit Freunden, wirkt greifbar und nahbar - und somit auch ehrlich. Und wer ehrlich und authentisch auftritt, kann eine hohe Glaubwürdigkeit generieren - auch bei Werbepostings.

Ab 5.000 Instagram-Followern kann man durchstarten
Doch auch wenn die Interaktionsrate für Unternehmen entscheidender ist als die reine Anzahl der Follower, ist es von Vorteil, wenn der Micro-Influencer bereits einige Follower und somit auch Reichweite hat.
Als Micro-Influencern gilt man, wenn man zwischen 5.000 und 10.000 Follower aufweisen kann. Dann stehen Werbedeals und Kooperationen mit Unternehmen nichts mehr im Wege. Die Unternehmen setzen hierbei auf eine logische Formel: Die gezielte Follower-Ansprache soll zu gezieltem Verkauf führen.

Haben Micro-Influencer ein perfektes Leben?
Influencer, die für authentisch befunden werden, inszenieren und konzipieren ihren Instagramauftritt ganz akribisch. Doch durch Modelposen, angesagte Designerklamotten und das ständige Reisen an traumhafte Orte werden Influencer zur Projektionsfläche für die eigenen Wünsche. Dennoch geht das Wir-Gefühl besonders bei Nischen-Influencern nicht verloren. Follower fühlen sich dem Influencer emotional nah und bauen eine Bindung zu ihm auf. Dieses Phänomen tritt in allen Nischen auf - von Beauty bis zum Gaming.

Wie wird man Micro-Influencer?

Gerade zu Anfang ist es schwierig, sich auf Instagram eine Follower-Base aufzubauen, um für Unternehmen interessant zu werden. Bei Social Media Daily echte deutsche Instagram Follower kaufen stellt da eine attraktive Erleichterung da. So erreicht man schneller die nötige Reichweite samt Interaktion und kann sich mit einem guten Konzept erfolgreich als Micro-Influencer auf Instagram etablieren.