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Ziemlich oft entstehen Situationen, wenn Sonderfahrzeuge zum Betriebsplatz geliefert werden müssen. In erster Linie betrifft es beliebige Raupenfahrzeuge, weil sie selbstständig den gezielten Ort nicht erreichen können. Dazu gibt ein paar Gründe:

Erstens – Geschwindigkeit dieser Fahrzeugart ist ziemlich klein für öffentlichen Straßen. Zweitens – sämtliche Raupenfahrzeuge sind von Regierung auf öffentlichen Straßen verboten, weil sie die Straßendecke ruinieren. Für Raupenmaschinen ist es zulässig, selbstständig nur über Gelände oder Bauplätze zu fahren. In solchen Situationen benutzt man gewöhnlicherweise Tieflader-Auflieger. Seine Konstruktion garantiert sichere Bedingungen für alle Transportschritte: Selbstständiger Aufstieg auf die Plattform, sichere Befestigung und Beförderung zum Bauplatz. Tieflader-Auflieger nennt man verschieden im Volk, aber unabhängig davon ist es ein Auflieger mit einer tiefliegenden Plattform für unterschiedliche Sondertechnik. Darüber hinaus sind sämtliche Tieflader durch gemeinsame Merkmale gekennzeichnet:

 

 - maximale Ladehöhe nicht mehr als 950 mm;

- von zwei bis acht Achsen;

- eine Rampe für den Aufstieg;

- ein verstärktes Fahrwerk (hydraulisches, pneumatisches).

Gerade diese Merkmale ermöglichen sicheren Transport jeglicher schwerer Fahrzeuge. Zahlreiche Achsen und Räder sorgen für eine optimale Lastverteilung, wodurch riesig schwere Sonderfahrzeuge mit ungewöhnlichen Abmessungen hindernisslos befördert werden. Der wichtigste Vorteil aller Tieflader gegen herkömmliche Auflieger oder Anhänger besteht darin, dass Fahrzeuge selbst auf die Plattform aufsteigen können. Dank dem tiefen Schwerpunkt verfügt die Sondertechnik über eine hohe Festigkeit, dadurch hohen Sicherheitsgrad beim Transport. Zu dem macht die niedrige Ladehöhe möglich, unter Hochstraßen, Brücken, sowie in Tunnels extra große Technik zu transportieren. Die Pressemitteilung wurde mit Hilfe www.alle-lkw.de vorbereitet.