rep24 logo 2011 2

Das Online-Magazin in Brandenburg

Der überdurchschnittlich warme Frühling hat bereits einen ersten Vorgeschmack auf einen heißen Sommer gegeben. So erfreulich das schöne Wetter auch sein mag, kann es bei vielen Menschen jeglichen Alters zu Unverträglichkeiten mit der Hitze kommen. Bei dem einen macht dann schon mal der Kreislauf schlapp und bei anderen setzen unerträgliche, wetterfühlige Kopfschmerzen ein. Mit einer ausreichenden Zufuhr von Flüssigkeit und einer angepassten Ernährung kann einer Hitze-Anfälligkeit vorgebeugt und ihr bei ersten Symptomen entgegengesetzt werden.

 

In erster Linie ist es wichtig, dass der Körper nicht austrocknet und bei zu erwartenden hohen Temperaturen mit genügend Wasser versorgt wird. Bei Hitze fängt der Körper an, vermehrt zu schwitzen und dabei scheidet man mehr Wasser aus als für gewöhnlich. Der Flüssigkeitsmangel kann dann zu den bereits erwähnten Erschöpfungserscheinungen führen. Um diese zu umgehen, sollte demnach mehr als die übliche empfohlene Menge an Flüssigkeit von 1,5 bis 2 Liter aufgenommen werden. Nicht nur Wasser, sondern auch Saftschorlen, Tee und Kaffee werden in die Flüssigkeitszufuhr mit einberechnet. Auf stark gesüßte oder alkoholische Getränke sollte jedoch bei den extremen Wetterbedingungen verzichtet werden. Und auch wenn man gerade bei der Wärme ein Verlangen nach eiskalten Getränken mit Eiswürfeln verspürt, sollten diese ebenfalls lieber weggelassen werden. Je kälter ein Getränk ist, um so mehr fühlt sich der Organismus genötigt, der plötzlichen Kälte entgegenzuwirken, worauf man wiederum mit erhöhtem Schwitzen und Wasserverlust reagiert.

Ein weiterer Effekt des Schwitzens ist das Ausscheiden von wichtigen Nährstoffen und Mineralien, die unser Körper benötigt, um gesund und fit zu bleiben. Daher ist es neben der ausreichenden Aufnahme von Flüssigkeit gleichzeitig wichtig, sich mit besonders nährstoffreichen Speisen zu versorgen. Bei heißem Wetter bleibt jedoch oftmals der Appetit aus und daher sollte man auch bei leichter Kost darauf achten, dass diese die notwendigen Vitamine und Spurenelemente enthält. Zu idealen Sommergerichten, die nicht nur sehr gesund sind, sondern zudem auch schmecken, zählen frische Salate mit verschiedenem Gemüse und japanisches Sushi mit frischem Fisch. Gerade Sushi ist bei warmem Wetter ein Favorit und wie man bei Deliveroo foodscene nachlesen kann auch durch eine Vielzahl an modernen Fusion-Varianten äußerst abwechslungsreich. So sind außergewöhnliche Fusion-Kreationen ein Lieblings-Sushi Münchens. Damit Gemüsesalate nicht zu langweilig werden, kann man diese täglich neu arrangieren, in dem man sie zum Beispiel mit gerösteten Sonnenblumenkernen (sehr eiweißreich), gebratenen Kichererbsen (hoher Eisengehalt) oder etwas Avocado (voll guter ungesättigter Fettsäuren) verfeinert.

Bildquelle: pixabay

Als Abwechslung zu einem Salat als Mahlzeit kann und sollte man öfter zu japanischen Gerichten greifen, die ebenfalls nicht zu mächtig sind. Sushi ist nicht nur ein Trend-Gericht, sondern genau das richtige Essen für den Sommer, da es voller guter Zutaten steckt. Angefangen bei den Algen, die viele der kleinen Sushi-Rollen ummanteln, bekommt man mit ihnen jede Menge Vitamine und Zink verabreicht. Der frische Fisch und die Meeresfrüchte, die gern als Hauptzutaten für Sushi verarbeitet werden, liefern viel Vitamin D und insbesondere die wertvollen Omega-3-Fettsäuren, die sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System auswirken. Gerade in Großstädten, wie München, Berlin und Hamburg, lassen sich Sushi-Restaurants finden, die sich auf außergewöhnliche Kreationen spezialisiert haben. Damit wird die Notwendigkeit, sich an heißen Tagen bewusst nährstoffreich zu ernähren zu einer angenehmen und besonders genussvollen Unternehmung.