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Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke hat den Einsatzkräften von Feuerwehr, Katastrophenschutz, Polizei, technischen Diensten und Betreibern heute für ihr schnelles und koordiniertes Eingreifen gedankt. „Das Leck konnte zügig geschlossen werden. Mein besonderer Dank gilt allen Einsatzkräften, die sofort vor Ort waren. Ihr schnelles und professionelles Agieren hat größere Schäden verhindert.“

 

 

Woidke, der gleichzeitig auch die Task Force PCK Schwedt der Landesregierung leitet, kündigte an, dass nun geprüft werde, welche weiteren Schritte notwendig sind: „Jetzt geht es darum, die Lage genau zu analysieren und mögliche Umweltauswirkungen zu prüfen sowie zügig über das weitere Vorgehen zu entscheiden. Deshalb verschaffen sich Umweltministerin Hanka Mittelstädt sowie Wirtschafts- und Energieminister Daniel Keller heute vor Ort einen ersten Überblick. Die Sicherheit der Umwelt und der Menschen haben höchste Priorität.“

 

Die Landesregierung steht mit den Betreibern in engem Austausch. Am Mittwoch traten mindesten 200.000 Liter Rohöl aus einer Pipeline bei Gramzow. Die Versorgung von Berlin und Brandenburg mit Kraftstoffen und Heizöl ist derzeit nicht gefährdet.