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Dass er sowohl Schwierigkeiten mit dem Einhalten von erlaubten Geschwindigkeiten als auch mit der Wahrheit hat, bewies gestern Abend ein 34-Jähriger auf der BAB 100. Der Hyundai-Fahrer war Polizeikräften des Verkehrsdienstes zunächst gegen 21.15 Uhr in Höhe der Detmolder Straße aufgefallen, als er mit 155 statt der erlaubten 80 km/h in Richtung Süd unterwegs war. Die Polizeistreife stoppte den Wagen, woraufhin der Fahrer angab, den Mietwagen nur noch schnell abgeben zu wollen und Besserung versprach.

Für die Geschwindigkeitsüberschreitung erwarten den 34-Jährigen ein Bußgeld von mindestens 680 Euro, zwei Punkte und drei Monate Fahrverbot. Eine Stunde später, gegen 22.15 Uhr fiel den Zivilkräften der Hyundai erneut auf, diesmal war der Wagen mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit in Richtung Nord unterwegs. In Höhe der Oberlandstraße wurde der Wagen mit 138 statt der erlaubten 80 km/h angemessen. Für diese zweite Überschreitung muss der Mann nun mit einem Bußgeld von mindestens 280 Euro, zwei Punkten und zwei Monaten Fahrverbot rechnen.