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Berlin und Brandenburg befinden sich im Einflussbereich eines Tiefdruckkomplexes über den Britischen Inseln und Benelux, der sich auf weite Teile Mitteleuropas ausdehnt. Dabei wird feuchtere und ab Donnerstag auch kühlere Luft herangeführt. In der Nacht zum Donnerstag sind weiterhin STARKE GEWITTER mit STARKREGEN bis 25 l/qm, STURMBÖEN um 65 km/h (Bft 8) und HAGEL möglich. Örtlich sind UNWETTERartige Entwicklungen aufgrund HEFTIGEN STARKREGENS um 40 l/qm nicht ausgeschlossen.

In der ersten Nachthälfte ziehen die GEWITTER nordostwärts ab. Ausgangs der Nacht greifen erneut STARKE GEWITTER, teils auch UNWETTERartig, auf den Süden und Südosten von Brandenburg über. Donnerstagvormittag und -mittag sind dann von der Uckermark bis in die Niederlausitz SCHWERE GEWITTER mit HEFTIGEM STARKREGEN nicht ausgeschlossen. Des Weiteren setzt ab Donnerstagnachmittag DAUERREGEN, örtlich auch ERGIEBIGER DAUERREGEN mit Regenmengen zwischen 60 und 90 l/qm in 48 Stunden ein.

Am Donnerstag setzt sich das wechselhafte Wetter fort. Es treten in einem breiten Streifen von der Uckermark über den Spreewald und die Niederlausitz bis in die Elbe-Elster-Niederung weiterhin teils kräftige Schauer und Gewitter auf, gebietsweise kann es auch über mehrere Stunden gewittrig durchsetzten Regen geben. Bis in die Nacht sind dabei Niederschlagsmengen zwischen 40 und 60 l/qm wahrscheinlich, engbegrenzt sind bis zu 80 l/qm nicht ausgeschlossen. Ansonsten ist es weitestgehend stark bewölkt und trocken. Die Temperatur erreicht 22 bis 24 Grad. Der Wind weht abseits von Gewittern schwach bis mäßig aus westlichen Richtungen, zeitweise kann er stark böig auffrischen. In der Nacht zum Freitag fällt häufig weiterer, teils auch kräftiger beziehungsweise andauernder Regen. Die Gewitterneigung lässt dabei allmählich nach. Die Tiefsttemperatur liegt zwischen 16 und 14 Grad. Der Südwestwind frischt gebietsweise stark böig auf.