Die Messe Berlin begrüßt am 26. Januar um 11.00 Uhr den 300.000. Besucher der Grünen Woche 2018 mit einem Präsentkorb aus Schweden Ort: Eingang Ost, Halle 14.1 - Freitag starten (26.1) in der Tierhalle 25 die Pferdesportevents der HIPPOLOGICA Berlin.
Usbekistan bietet Obst, Wein und das Nationalgericht „Plow“ „Wir sind in diesem Jahr mit einem größeren Stand auf der Grünen Woche vertreten weil wir unseren Messeauftritt noch effektiver gestalten und unser Exportpotenzial ausbauen wollen“, so Nodirbek Barnaev, Chief Specialist für Ausstellungen beim staatlichen Investment-Komitee der Republik Usbekistan. Unter dem Funkturm ist man mit der für den Export von Obst und Gemüse zuständigen UZagro, der Früchte verarbeitenden UzOOX und der Wein und Spirituosen produzierenden Uzvinosanoat Holding vertreten und hat bereits Lieferverträge für Wein und Trockenfrüchte mit Kunden aus europäischen Ländern unterzeichnen können. Besucher haben außerdem die Gelegenheit, am Stand das usbekische Nationalgericht „Plow“ (Reis mit Bohnen, Karotten und Rindfleisch) zu probieren. Halle 6.2, Stand 226
Die besondere Teeprobe am Stand von Nepal „Die besondere Teeprobe“ steht auf einem Schild am Messestand von Nepal. „Zum ersten Mal können die Messebesucher unseren Tee hier auch kosten“, äußert Sahayog Newa. Und zwar alle 33 Sorten. Er erzählt, dass immer viele Stammkunden kommen und auch neue Sorten kaufen und probieren wollen. Das Verkostungsangebot sei aber vor allem auch für Teeliebhaber interessant, die nepalesischen Tee noch nicht kennen. Das neue Angebot kommt sehr gut an, wie Sahayog Newa berichtet. Denn fast jeder, der probiere, kaufe auch, sagt er. Eine besondere Spezialität ist der sehr hochwertige weiße Tee, bei dem nur die drei obersten Spitzenblätter geerntet und verwertet werden. Diese Sorte wurde als Weltpremiere zur Internationalen Grünen Woche 2016 vorgestellt. Am beliebtesten bei den Besuchern sind nach wie vor grüner und schwarzer Tee, gefolgt von Kräutertee wie dem Jyoti, einer Mischung aus Zimt, grünem und schwarzem Kardamom, Ingwer, Lakritze, Muskatnussblüten, Rote Bete, Zimtblättern, Langem und schwarzem Pfeffer sowie Gewürznelken. Halle 7.2c, Stand 103
Die Elfenbeinküste lockt mit potenzsteigernder Wurzel Unter dem Motto „Made in Cote d’Ivoire“ präsentiert die Key-Gate GmbH unter der Flagge des westafrikanischen Landes auf der Grünen Woche neben ihrem örtlichen Joint Venture Roche Group Diegonefla sechs Föderationen, die alle Bereiche der Agrarwirtschaft und rund eine halbe Million Bauern aus der Elfenbeinküste repräsentieren. Darunter befindet sich auch die Frauenorganisation PFACI, die mehr als 80.000 Farmerinnen vertritt. Unter der Marke „Diegonefla“ gibt es bereits ivorischen Kaffee, der am Messestand ebenso verkostet werden kann wie Bofloto, eine frittierte Süßspeise aus Mehl, Zucker und Vanille. Gezeigt werden auch weitere Produkte wie karamellisierte Kokos- und Erdnuss, Kolanüsse, Kakaobohnen und Sheabutter. Ein „Geheimtipp“ ist die Cure-Dent-Gouro-Wurzel, die von den Einheimischen nicht nur zur Zahnreinigung gekaut wird. Ihr wird eine potenzsteigernde Wirkung nachgesagt. „Bereits am ersten Tag haben wir zehn Kilo verkauft“, so Key-Gate-CEO Frank E. W. Fromme. Halle 6.2, Stand 116
Berliner Kleingärtner präsentieren sich mit Musterparzelle Vor 70 Jahren haben die Kleingärtner die Grüne Woche nach dem Zweiten Weltkrieg wiederbelebt. 1948 fungierte der damalige Zentralverband der Kleingärtner, Siedler und bodennutzenden Grundbesitzer als Veranstalter. In diesem Jahr präsentiert sich der Landesverband Berlin der Gartenfreunde e.V. in der Blumenhalle unter dem Funkturm mit verschiedenen Mitmachaktionen wie dem interaktiven Projekt „Stadt gestalten“ der Gartenarbeitsschulen und der Berliner Schreberjugend. Eine rund 250 Quadratmeter große Musterparzelle ist mit zahlreichen Gemüsen, Kräutern und Blumen mit essbaren Blüten bepflanzt. Dazu gehören Kohlrabi, Palmkohl, Grünkohl, Spinat, Mangold, Sellerie, Dill, Kerbel und Zitronenmelisse. Denn mit einer sinnvollen Kombination verschiedener Sorten ist der Boden jederzeit bepflanzt und somit vor Erosion geschützt. Gleichzeitig lassen sich auf diese Weise Schädlingsbefall und Krankheiten vermeiden. „Die diesjährige Gestaltung der Blumenhalle interpretiert das Thema Grüne Stadt in vielen Facetten“, betonte Projektleiter Gert Schoppa. „Mit unserem Mustergarten wollen wir uns in dieses Konzept einfügen und aufzeigen, in 4 / 7 welch vielseitiger Weise man innerhalb von Stadtquartieren klimafreundlich gärtnern kann.“ Halle 2.2
Premiere: AMBROSIUM – Beauty Secco aus Sachsen-Anhalt Auf der Grünen Woche präsentieren Dr. Anke Sterzing und Tommy Hielscher aus Magdeburg erstmals ihren AMBROSIUM – Beauty Secco. Dabei handele es sich um den ersten mit Kollagen veredelten Secco, so die beiden Produzenten. Sie verweisen darauf, dass Kollagen positiven Einfluss auf das Anti-Aging hat. Zahlreiche Studien würden zeigen, dass oral eingenommenes Kollagen der Hautalterung entgegenwirkt. Der AMBROSIUM – Beauty Secco eignet sich als Aperitif an Fest- und Feiertagen und ist auch ein schönes Geschenk, privat oder geschäftlich. Darüber hinaus steigert er das Kundenerlebnis im Wellness-, Beauty- und Fashion-Bereich. Zur Herstellung des AMBROSIUM – Beauty Secco werden von ausgewählten Weingütern Deutschlands nur Trauben verwendet, die strengsten Qualitätskriterien genügen. Der besondere Secco hat einen eleganten, prickelnden Charakter und ein schönes, fruchtiges Bukett. Halle 23b, Stand 125
Produkte wie damals aus Brandenburg Es duftet heutzutage in der Bäckerei Exner wie anno dunnemals. Und wie eine kulinarische Zeitreise schmecken die drei neuen Backwaren, die Tobias Exner mit seinem Team anlässlich des 90-jährigen Bestehens seiner Backstube und eigens zur Grünen Woche entwickelt hat. Die neue Brotschöpfung „Wie damals“, „Das Beste“- Brötchen sowie „Oma Hedis Käsetörtchen“ präsentiert er den Messebesuchern und gibt damit den Auftakt für ein vielseitig geplantes Jubiläumsjahr 2018 der Beelitzer Bäckerei. Bereits seit 2013 ist sie bei der Grünen Woche mit dabei. Stets mit einer neuen, selbst kreierten Spezialität. „Die Grüne Woche fordert uns jedes Jahr wieder auf wunderbare Weise heraus”, so Tobias Exner. Dem Jubiläums-Brot „Wie damals“ zum Beispiel liegt ein besonderer Roggensauerteig zugrunde, der mit einem Dinkel- Vorteig, gerösteter Gerste und Hafer ergänzt wird – Zutaten, wie sie auch 1928 in der Region zur Verfügung standen und überwiegend verwendet wurden. Halle 21a, Stand 128