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Potsdam. Ermittler der gemeinsamen Ermittlungsgruppe (GEG) Berlin Brandenburg haben am 19. März 2019 einen 22-jährigen Einbrecher festgenommen. Dieser ist mutmaßlich Mitglied einer Bande deutscher Tatverdächtiger, die in mindestens 14 Fällen Einbrüche in Gewerbebetriebe in Berlin, Brandenburg und Sachsen begangen hat. Ziel der Einbrüche waren Bargeld und Schlüssel von Firmenfahrzeugen, die dann selbst entwendet werden sollten. Bei der Durchsuchung der Wohnung des 22-jährigen Tatverdächtigen wurden Beweismittel zu Einbrüchen aufgefunden und sichergestellt.

Neukölln - Es brannten Einrichtungsgegenstände in einer Wohnung im ersten Obergeschoss eines fünfgeschossigen Wohngebäudes, mit Durchbrand in die darüber liegende Wohnung. Da sich bereits mehrere Personen an den Fenstern im Hof bemerkbar machten, wurden zur Sicherheit Sprungretter aufgebaut. 5 Personen wurden mittels Fluchthaube in Sicherheit gebracht, davon wurden 4 Personen mit Verdacht auf Rauchgasintoxikation behandelt und in umliegende Krankenhäuser gebracht. 1 Person, die im Treppenraum (Treppenpodest über der Brandwohnung) vorgefunden wurde, wurde mit schweren Brandverletzungen und Rauchgasintoxikation unter REA-Bedingung ins Krankenhaus gebracht.

Heute ist Hochdruckeinfluss wetterbestimmend. Am Mittwoch streift das Frontensystem eines Tiefs über dem Europäischen Nordmeer die Region. FROST: In der kommenden Nacht und in den Morgenstunden verbreitet leichter Frost zwischen 0 und -3 Grad.

Havelland – vermutlich aufgrund von Unaufmerksam kam heute Abend ein Lastwagen mit 7 Tonnen Textilien an der Anschlussstelle Berlin-Spandau von der Fahrbahn ab und kam anschließend in einem Sandhaufen zum Stillstand. Der Fahrer wurde hierbei verletzt. Die Anschlussstelle Berlin-Spandau musste in Fahrtrichtung AD Havelland zeitweise wegen der Sandverschmutzung durch den Unfall gesperrt werden, Feuerwehrkräfte reinigten die Fahrbahn, so das diese nach kurzer Zeit wieder von der Polizei freigegeben werden konnte.

Nach bisherigen Erkenntnissen sind heute Vormittag auf der B5 im Kreuzungsbereich bei Nauen/OT Neukammer ein Rettungswagen mit Sonderwarnsignale und ein Traktor zusammengestoßen. Bei dem Unfall erlitten zwei Sanitäter und ein Patient Verletzungen. Mehrere Rettungsfahrzeuge sowie die Polizei kamen zum Einsatz.

Das Wetter kommt nicht zur Ruhe, auch in Berlin und Brandenburg bleibt es weiterhin windig, es muss örtlich mit Sturmböen gerechnet werden. Ein Tief zieht von Dänemark nach Südschweden. Die Ausläufer ziehen von West nach Ost über Brandenburg und Berlin hinweg. Mit einer westlichen Strömung fließt erwärmte Meeresluft ein. Bereits am Freitag folgt ein weiteres Nordseetief. STURM/WIND: In der Nacht zum Freitag und bis Freitagnachmittag zeitweise Windböen zwischen 50 und 60 km/h (Bft 7) aus Südwest bis West, mit geringer Wahrscheinlichkeit einzelne Sturmböen bis 70 km/h (Bft 8). Ab Freitagabend zunächst in der Nordhälfte zu Sturmböen mit 65 bis 85 km/h (Bft 8-9) verstärkend. In der Nacht zum Sonnabend verbreitet Sturmböen, von der Prignitz bis zur Uckermark einzelne schwere Sturmböen um 95 km/h (Bft 10) aus West gering wahrscheinlich. In der zweiten Nachthälfte zum Sonnabend langsam nachlassend, bis Sonnabendvormittag einzelne Windböen zwischen 50 und 60 km/h (Bft 7).