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Es muss zum Wochenstart am Berlin und Brandenburg mit sehr turbolenten Wetter gerechnet werden. Die Ausläufer eines Tiefs über Skandinavien überqueren Brandenburg und Berlin. Sie sorgen für einen wechselhaften Wetterverlauf. Mit einer teils frischen, westlichen Strömung wird relativ milde Meeresluft herangeführt. STURM/WIND/GEWITTER: Zunehmend Windböen bis 60 km/h (Bft 7) aus West bis Nordwest. Vereinzelt auch Sturmböen bis 70 km/h (Bft 8) wahrscheinlich, vorzugsweise in Verbindung mit örtlich auftretenden starken Gewittern oder kräftigeren Schauern, vor allem am Montag.

Ein Tief über Schweden zieht allmählich über die Ostsee. Seine Ausläufer überqueren Brandenburg und Berlin. Sie sorgen für einen wechselhaften Wetterverlauf. Mit einer teils frischen, westlichen Strömung wird relativ milde Meeresluft herangeführt. STURM/WIND/GEWITTER: Zeitweise Windböen bis 60 km/h (Bft 7). In der kommenden Nacht und am Montag tagsüber auch vereinzelt Sturmböen um 70 km/h (Bft 8), vorzugsweise in Verbindung mit örtlich auftretenden Gewittern oder kräftigeren Schauern.

Aufgrund eines tödlichen Personenunfalles am Bahnhof Albrechtshof (Strecke Berlin – Havelland) kam es zu erheblichen Verspätungen im Bahnverkehr. Betroffen davon waren der: RE2, RB10, RB14 sowie Fernverkehr, es kam zu einer Streckensperrung. Bundespolizei, Landespolizei, Kripo, Feuerwehr Berlin und Notfallmanager waren im Einsatz.

Kurzmeldung - Zu einem Polizei- und Rettungseinsatz kam es am späten Samstagabend auf der Bundesstraße 5 an der Anschlussstelle Rohrbeck in Fahrtrichtung Berlin. Nach bisherigen Erkenntnissen ist ein Havelländer tödlich verunglückt.

Mit einer westlichen Strömung gelangt wieder milde Meeresluft nach Brandenburg und Berlin. WIND: Am Freitag ab den Abendstunden Windböen um 55 km/h (Bft 7) aus Südwest wahrscheinlich.

Berlin - Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte brannten bereits große Teile des Dachstuhls eines 5-geschossigen, im Umbau befindlichen Wohngebäudes. Insgesamt waren 800m2 vom Brand betroffen. Sofort wurde die Alarmstufe erhöht und weitere Einsatzkräfte nachalarmiert. Ersteintreffende Kräfte waren von der FF Friedrichshain, die zu dieser Zeit planmäßig im Einsatzdienst auf der Feuerwache Friedrichhain im Dienst waren.